Kapitel 110

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Nell's Sicht:

"Hey, tut mir echt leid." sagte Lewy nach dem Spiel zu mir, als ich vor der deutschen Kabine wartete. "Ich bin dir doch nicht böse! Und die Anderen auch nicht. Wenn du eins der Tore gemacht hättest, dann wäre ich sauer." entgegnete ich. Lewy hatte wohl in Polen, beziehungsweise in den letzten Jahren in Dortmund, noch nie was von Ironie gehört, denn er schaute mich ziemlich schockiert, aber auch bedrückt an. Dabei laberte Marco doch dauerhaft solchen Mist... Ich ging auf Lewy zu und umarmte ihn kurz. "Hey, war nur ein Scherz. Alles gut, auch wenn du getroffen hättest." lachte ich. Lewy atmete erleichtert aus und erwiderte die Umarmung. Aus der Kabine traten jetzt Thomas und Mario. "Mensch Nell! Vor dem Spiel solltest du ihm schöne Augen machen, nicht danach." beschwerte sich Thomas und klatschte sich ungläubig die flache Hand vor die Stirn. Lewy hob die Augenbrauen. "Ihr wolltet schummeln?" hakte er nach. Thomas legte ihm den Arm um die Schulter. "Neeiiin, um Gottes Willen, wir doch nicht!" sagte er theatralisch. Lewy lachte nur und sie verschwanden plaudernd um die nächste Ecke. Es freute mich immer wieder zu sehen, dass sich die Jungs nie unterkriegen ließen und die Freundschaften vor und nach dem Spiel trotzdem bestehen blieben. Wenn ich das mal so behaupten durfte, waren meine Jungs bei der WM die Fairsten, schließlich hatten sie getröstet, wenn sie gewannen. Und erst danach wurde gefeiert. "Noch anwesend?" holte mich Mario aus meinen Gedanken. Ich schüttelte kurz den Kopf und widmete mich meinem Freund, der mich anlächelte. Ich sah ihm an, dass er in Wirklichkeit natürlich enttäuscht war. Oder war es etwas anderes? "Ja, tut mir leid, ich musste gerade nur an die WM denken." winkte ich ab und lächelte ebenfalls. Mario strich mir die Haare aus dem Gesicht und küsste mich sanft. Ich löste mich wenige Zentimeter von ihm. "Brauchst du Trost?" lachte ich. Er löste sich komplett von mir. "Toast? Wozu Toast?" verstand er es absichtlich falsch. Ich zuckte mit den Schultern und lief davon. "Dann eben kein Sex als Trostpflaster." seufzte ich. Sofort tauchte er neben mir auf. "Ich habe von irgendwo 'Sex' gehört?" meinte er. Ich lachte nur. "Weißt du eigentlich, dass du ein richtiger Nymphomane bist?" ärgerte ich ihn. Er hielt mich am Handgelenk fest, sodass ich stehen bleiben musste. "Wie war das?" fragte er drohend. "Ein Nymphomane, süchtig nach Geschlechtsverkehr jeglicher Art." wiederholte ich. "Ich weiß was das ist." schmollte er. Wenn er in der Erwartung war, ich würde jetzt nachgeben, dann lag er falsch. Ich zuckte grinsend mit den Schultern und bog nach links ab in den Untersuchungsraum, wo sich für gleich Christoph angekündigt hatte. Allerdings wollte Mario das nicht auf sich sitzen lassen und folgte mir wieder. Ich ignorierte ihn vorerst und sortierte die Sachen auf die Untersuchungsliege. Mario hielt mich jetzt an der Hüfte fest und drehte mich zu sich um, um mich leicht gegen die Liege zu drücken. Dann küsste er mich. "Mario, ich möchte jetzt nicht." nuschelte ich und drückte ihn weg. Mario musterte mich kritisch. Ich konnte ihm in dem Moment irgendwie nicht in die Augen sehen. Ich wusste, dass ich dort nur Enttäuschung und Besorgnis vorfinden würde. Ich ließ meinen Blick also überall hinschweifen, nur nicht in seine Augen. Mir fiel auf wie ähnlich es hier aussah im Vergleich zum Stuttgarter Stadion, wo damals... Ich erschauderte. Es sah wirklich genau gleich aus. Hervorgerufen durch die wenigen Unterschiede der Untersuchungsräume, kamen die Erinnerungen hoch. Lass dich jetzt bloß nicht mitreißen! herrschte ich mich innerlich an. Mario machte es auch nicht besser, indem er es nochmal versuchte. Er legte die linke Hand an meine Wange, während die rechte über meine Seite streifte. Ich konnte nicht mehr zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Schiebler und Mario unterscheiden. Mein Körper stellte komplett auf Abwehr. "Mario, lass mich." brachte ich gerade noch so hervor. Ich zitterte am ganzen Leib. Mario schien das - zumindest in meiner Wahrnehmung - nicht zu bemerken. Er trat einen Schritt zurück, vielleicht auch nur ein paar Zentimeter. Seine Worte vermischten sich in meinem Kopf mit Schiebler's Drohung. "Na komm, zier dich nicht so." raunte die Stimme mir zu. Im nächsten Moment waren es wieder Mario's Augen, die aufblitzten. Ohne zu überlegen was ich tat, stieß ich ihn von mir. "Was ist denn in dich gefahren?" war es diesmal nun wirklich Mario, der mich so anfuhr. Er kam wieder auf mich zu und hob die Hände, um mir zu zeigen, dass er nichts tat. Dadurch aber erschien wieder Schiebler vor mir. Er hob die Hand, holte aus und... "Ja, na los, schlag mich!" wimmerte ich. Und dann war es vorbei. Meine Wahnvorstellungen waren mit einem Schlag wie weggeblasen. Vor mir stand nur noch Mario, meine große Liebe, der mich schockiert ansah. Vielleicht wusste er, dass ich so große Angst hatte, aber es war ihm deutlich anzusehen, wie sehr ihm dieser Satz gerade wehgetan hatte. Vor allem weil Mario der letzte war, der mir ein Haar krümmen könnte. Ich hörte mein eigenes Schluchzen, da stürmte er bereits aus dem Raum. Jetzt hatte ich joch mehr Angst. Allein in diesem Raum. Niemand der mir helfen könnte, wenn... Glücklicherwwise tauchte jetzt Christoph auf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und der Hand in die Seite gestemmt schlurfte er in den Raum. "Hey Nell." brachte er hervor. Ich senkte den Blick, schniefte kurz und wendete mich den Schränken zu, nachden ich ein kurzes "Hallo." losgeworden war. "Leg dich am besten mal hin." forderte ich ihn auf. Er tat was ich sagte und legte sich bäuchlings auf die Liege. Sein verschwitztes Trikot war er schon vorher losgeworden. Ich atmete tief durch und versuchte mich jetzt auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich ließ die Fingerknöchel von Zeige- und Mittelfinger fest über Chris' Rücken gleiten. "Sag Bescheid, wenn es wehtut." bat ich ihn. Nach kurzer Zeit stöhnte er vor vor Schmerz auf. "Da." meinte er unnötigerweise noch. Ich tastete die Stelle ab. "Keine Sorge, da hat sich nur der Muskel verhärtet. Mit einer Massage und einer Wechseldusche ist das getan." konnte ich ihn schließlich beruhigen. "Kannst nicht du die Massage übernehmen? Sonst muss ich wieder extra einen Termin machen, ich will doch am Dienstag spielen!" jammerte er. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Eigentlich hatte ich jetzt überhaupt keinen Nerv dafür, andererseits konnte ich Chris ja nicht einfach hängen lassen. Er stützte sich jetzt mit den Armen hoch und schwang die Beine über die Kante der Liege. Er blickte besorgt auf mich herab. "Ist alles in Ordnung zwischen dir und Mario? Er ist eben so schnell abgerauscht." meinte er. Ich sah weg. Wieso konnte es zwischen Mario und mir nicht einfach mal länger als 2 Wochen gut laufen? Chris rutschte jetzt von der Liege und stand vor mir. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, da er mich mit seinen über 1,90m um einiges überragte. Als ich weiter nichts sagte, nahm er mich vorsichtig in den Arm. Chris galt für mich bisher zu denen, die gute Freunde waren, wie alle anderen und mit dem ich nie über Dinge sprach, die zu weit ins Private reichten. Seine Haut war klebrig vom Schweiß und dementsprechend warm, aber irgendwie tat es trotzdem gut, einfach von jemandem gehalten zu werden. Er wollte nicht unbedingt aus mir herausquetschen, was los war, sondern zeigte mir einfach, dass ich nicht allein war. Meine Tränen perlten über seine Brust nach unten, worauf er seinen Griff verstärkte. "Shh, alles wird gut." tröstete er. Nach weiteren Minuten, die verstrichen, schob er mich vorsichtig von sich. "Du musst dich jetzt ausruhen. Lass uns ins Hotel gehen." schlug er vor. Ich nickte. Jogi hatte mich inzwischen akzeptiert, wenn nicht sogar lieb gewonnen, aber dass Mario und ich -zumindest vor einem Spiel - zusammen in einem Zimmer waren, gefiel ihm nicht. Dass wir sogar vor dem WM-Finale miteinander geschlafen hatten, wusste er natürlich nicht. Deshalb hatte ich hier in Warschau (Ja, ich war letztes Mal so dumm und hab Moskau geschrieben *schäm*) im Hotel auch ein eigenes Zimmer. Chris brachte mich in die Kabine, wo mittlerweile keiner mehr war. Er selbst ging duschen, während ich mir am Waschbecken schnell das verheulte Gesicht wusch. Es war schon relativ spät, als wir zum Mannschaftsbus nachkamen. Ich konnte mir denken, was die Medien jetzt wieder berichten würden. Ich betrat hinter Chris den Bus. Ich blickte auf den Platz neben Mario, der sonst immer meiner war. Er war immernoch leer. Doch Chris zog an meiner Hand, sodass ich auf den Platz neben ihm plumpste. Ich war ihm gerade ziemlich dankbar. Beim Hotel angekommen, lief ich zügig in mein Zimmer. Als ich dann im Bett lag, war es ein komisches Gefühl. Mario war mein Lebensinhalt. Es war, als würde ein großer Teil fehlen. Außerdem fror ich ohne ihn an meiner Seite. Um 3 Uhr nachts hielt ich es endgültig nicht mehr aus. Ich schlich auf den kleinen Balkon. Ich erschrak fürchterlich, als plötzlich seine Stimme vom Balkon nebenan erklang. "Nell?" flüsterte er. Ich bekam sofort Gänsehaut und blickte nach links. Die Balkone waren nur durch eine kleine Mauer voneinander getrennt und ich erkannte Mario's Silhouette in der Dunkelheit. "Kannst du auch nicht schlafen?" fragte er leise. Ich schüttelte nur leicht den Kopf. "Kommst du rüber?" wollte er wissen und deutete auf die kleine Mauer. Meine Beine setzten automatisch ihren Weg fort, bis mich Mario das letzte Stück über die Mauer hinweg hob. Bevor meine Füße überhaupt den Boden berühren konnten, landeten unsere Lippen aufeinander. Wir bewegten sie synchron zueinander. "Es tut mir so leid." sagte ich dazwischen. Er löste sich von mir und sah mich an. "Ich wollte das nicht zu dir sagen." war ich schon wieder am Heulen. Er strich mir die Tränen von den Wangen. "Hey Süße, ist okay. Ich weiß, dass du das nicht so meintest. Es hat in dem Moment einfach wehgetan." beruhigte er mich. "Mario, kannst du mir etwas versprechen?" murmelte ich. Er strich mir die Haare aus dem Gesicht und blickte mir in die Augen. "Alles." meinte er entschlossen. "Halt mir diesen Typ vom Leib." murmelte ich. Sein Blick war schon nicht mehr so entschlossen. "Nell, ich kann ni-..." begann er bedauernd, doch ich unterbrach ihn. "Bitte. Ich halte das nicht mehr aus. Du hast doch selbst gemerkt, was in meinem Kopf abgeht. Und die Polizei tut ja nichts." Er trat unruhig vom einen Bein aufs andere. "Verschweigst du mir was?" fragte ich misstrauisch. Er wich meinem Blick aus. Das sagte ja alles. "Mario, du sagst mir jetzt sofort dein Geheimnis, sonst bin ich schneller weg, als du 'Fußball' sagen kannst." drohte ich ihm. Er schluckte. "SchieblerIstImZeugenschutzprogrammUndDiePolizeiKannIhnOhneHandfesteBeweiseNichtFestnehmen." ratterte er nun in einem Atemzug herunter. "Warte was?!" rief ich schockiert aus. Mario legte eine Hand auf meine Schulter und schob mich mit einem 'Pshht, nicht so laut.' in das Innere seines Zimmers. Ich riss meine Schulter herum, damit seine Hand beiseite wich. "Woher weißt du das?" wiederholte ich. "Die Bullen haben es mir im Einzelverhör gesagt." murmelte er. "Und du hältst es nicht für nötig, mir das zu sagen?!" fuhr ich ihn an. "Ich wollte dir keine Angst machen." meinte er kleinlaut. "Angst? Ist das dein Ernst? Die Polizei sucht nicht einmal, weil sie ihm nichts nachweisen können, ich war rund um die Uhr in Gefahr und du redest jetzt von Angst?" Ich wollte ihn nicht so zusammenscheißen, aber ich war in dem Moment einfach so sauer, vielleicht auch verzweifelt. "Was hättest du anders gemacht, wenn du es gewusst hättest? Wärst du allein in München geblieben?" entgegnete er. "Nein, aber ich hätte mir einen Plan überlegen können, wie die Polizei dieses Arschloch auf frischer Tat ertappen könnte." gab ich zurück. "Du als Lockvogel?! Weißt du nicht mehr, wozu das letztes Mal geführt hat?! Ich kann dich nur beschützen, indem ich dir die Angst so gut wie möglich nehme und das besteht sicher nicht darin, dich einem kranken Perversen auszusetzen!" konterte er und gestikulierte dabei wild mit den Armen. Ich stieß ein genervtes Stöhnen aus und machte auf dem Absatz Kehrt. "Du kannst mich mal kreuzweise." knurrte ich, bevor ich die Tür hinter mir zuknallte. Die Zimmertür links neben Mario's und die beiden gegenüber gingen auf und herais schauten jeweils ein verschlafener Lukas, Mats und Jerome. Alle drei sahen mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir herüber. "'Du kannst mich mal kreuzweise'? Was geht denn bei euch ab?" kam Lukas als erstes zu Wort, der nebenan war und jede Nadel hätte fallen hören. "Mario belügt mich und bringt mich damit in Gefahr." meckerte ich extra laut, damit er es nochmal mitbekam. Die verwirrten Jungs konnten gar nichts erwidern, denn in dem Moment kam Jogi um die Ecke. "Ihr geht jetzt sofort schlafen und Nell, du kommst mit." zischte er. Er befahl mir, mein Zimmer aufzuschließen. Die Balkontür war noch offen. "Notiz an mich selbst: Keine unabgetrennten Balkone." bemerkte er, bevor er mich ansprach. "Du hältst das halbe Hotel wach. So kann das nicht weiter gehen. Du solltest selbst am besten wissen, dass die Jungs ihren Schlaf brauchen." tadelte er mich. Ich verschrenkte die Arme. "Tut mir leid, es ist nunmal alles so kompliziert zu Zeit. Ich bekommen den Kopf einfach nicht frei." nuschelte ich. Jogi seufzte. "Ok, hör zu, du fliegst Morgen einfach direkt nach München weiter und ruhst dich aus. Das Irland-Spiel fällt für dich ins Wasser. Mach dir ein Wellness-Wochenende oder sonst was, aber komm einfach mal ein bisschen runter." riet er mir. "Und Mario? Oder Manu?" zweifelte ich. "Die sind jetzt egal. Ich erklär ihnen alles und jetzt geh du auch schlafen." wiedersprach er. Gesagt, getan. Da ich im Flugzeug einen Platz am anderen Ende des Passagierraums hatte, sprach ich den ganzen nächsten Morgen kein Wort mit Mario. Er schien nicht einmal zu bemerken, dass ich mich von dem Clan löste, um direkt nach München zu reisen. Irgendwie tat das schon weh, aber wie Jogi es gesagt hatte, war es nun erst einmal wichtig, dass ich mir meine Ruhe gönnte und Mario in Ruhe ließ. Ich hatte nachgedacht und war zum Entschluss gekommen, dass Jogi's Vorschlag mit dem Wellness-Wochenende gar nicht so schlecht war. Da ich aber doch nicht ganz allein gehen wollte, rief ich Sarah an, mit der ich ja schon ewig nichts mehr unternommen hatte. Die musste aber mit Marah zum Arzt. Meine zweite Wahl war Leni, Basti's Freundin. Doch ausgerechnet heute unternahmen die beiden etwas gemeinsam, da Basti ja verletzt war. Wer blieb denn noch? ... "Ein Wellness-Wochenende?" fragte Marco ungläubig durch den Hörer. Als ich dies bestätigte, hörte ich nur Marco's Lachanfall. "Man Marco, ich mein es ernst. Schiebler beobachtet mich bestimmt überall, ich will da nicht alleine hin." jammerte ich. Marco wurde plötzlich still. "Oh." gab er nur von sich. "Oh ja oder oh nein?" drängte ich. "Äh warte kurz." meinte er. Ich glaubte im Hintergrund Kloppo's Stimme zu hören, bevor sich Marco wieder meldete. "Ist es okay, wenn ich jemanden mitbringe?" fragte er. "Jaja, von mir aus. Hauptsache ich bin nicht allein." stimmte ich zu. Nach dem Telefonat ging ich zum ersten Mal seit Wochen ohne Mario schlafen. Ich vermisste ihn einfach zu sehr...

EI EI EI LEUTE, ICH WOLLTE EIGENTLICH DAS IRLAND-SPIEL NOCH IN DIESES KAPITEL REINBRINGEN, ABER DAS WÄRE DANN DOCH EIN GROßER SPRUNG UND EIN MEGA LANGES KAPITEL GEWORDEN, ZUMAL DAS HIER JA DENKE ICH SCHON RELATIV LANG IST. ACHSO, HAB ICH SCHON ERWÄHNT, DASS ICH DUMM BIN? EINIGE HABEN JA VIELLEICHT BEMERKT, DASS MIR IM LETZTEN KAPI DIESER DUMME FEHLER NAMENS MOSKAU UNTERLAUFEN IST, ABER JETZT KOMMT DAS BESTE: ES FEHLEN JA OFT KAPITEL UND LETZTES MAL HAB ICH EUCH JA EXTRA GEFRAGT, OB IHR MIR DIE IRGENDWIE BESORGEN KÖNNTET (ICH HAB SIE BEKOMMEN, RIESEN DANKESCHÖN♡) ABER LEIDER LEIDER, SIND DAS BEI WEITEM NICHT DIE EINZIGEN KAPITEL, DIE MIR AUCH FEHLEN. JETZT HAT SICH DAS KLEINE KARINA-GEHIRN MAL KURZ EINGESCHALTEN UND GEDACHT: ICH KÖNNT JA MAL AM PC GUCKEN! UND TATSÄCHLICH: ALLE DA. ICH HAB ALSO MÜHSELIG DIE GANZEN KAPITEL IN MEINEN E-MAIL-ENTWÜRFEN GESPEICHERT UND SOMIT AUF MEIN HANDY ÜBERTRAGEN. YEAY EIN HOCH AUF MEINE DUMMHEIT! UND JETZT HALT ICH MEINE KLAPPE XD

Liebe stirbt nicht {Mario Götze u.A.}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt