Kapitel 5

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Ich zog meine Schlafklamotten an und legte mich zu Marco, der sich schon unter meine schöne kuschlige BVB Bettdecke vergrochen hatte. "Wow du hast einen traumhaften Körper! Und dazu noch ein wundervolles Zimmer!",sagte Marco und gab mir einen langen Schmatzer. Ich dankte und gab ihm einen Kuss zurück. "Wollen wir fern schauen oder soll ich Musik anmachen?",fragte ich. "Musik bitte,was hörst du eigentlich für Musik?" "Eigentlich fast alles.",antworte ich. Ich legte eine CD rein und das Lied 'in you're arms, von stanfour' ging an. Ich legte mich in seine Arme und wir redeten noch etwas über uns und dann fingen wir an uns zu küssen. Wow seine Lippen sind ganz weich und er ist ein guter Küsser, musst ich zugeben. Er war sachte und lehnte sich über mich und küsste mich weiter.

Langsam legten sich seine Arme unter mein Schlafshirt an die Taille. Ich fand es einfach toll. Es fühlte sich so an,wie ich es noch nie zuvor hatte,einfach wundervoll. Er zog sein Hemd aus und sein Körper einfach nur WOW! "Alles okay, Schatz?",fragte er behutsam. "Ja natürlich",sagte ich mit einem strahlen und wir küssten uns weiter. Wir hörten glaub ich garnicht mehr die Musik. Er zog mir langsam das Shirt aus und küsste mich weiter. Es ging noch lange so weiter bis wir beide uns so nah waren, wie man sich nur sein kann.

Am nästen Morgen scheinte die Sonne in mein Fenster und ich wachte auf. "Diese Nacht war einfach traumhaft Mar..",sagte ich und hörte auf zu reden,weil Marco weg war. Es lag nur ein Zettel da wo darauf stand 'Danke für die Nacht,es war wundervoll, tut mir leid das ich gehen musste. Ich erkläre es dir alles später. In Liebe Marco♡'.

Ich überlegte,was passiert sein könnte, zog mir ein langes Shirt an und ging an Jessy's Tür. Ich klopfte leise und schaute hinein, Jessy und Erik lagen da, fest umschlungen. 'Also mit dem BVB kann es nicht's zu tun haben..',dachte ich mir. Ich schloss wieder die Tür leise, holte mir einen Müsli aus der Küche,ging hoch in mein Zimmer,schaute aus dem Fenster,hörte Musik und sang mit. Was ist nur passiert,dass er gehen musste?

"Und ich singe diese Lieder. Tanz' mit Tränen in den Augen. Bowie war für'n Tag mein Held und EMF kann es nich' glauben. Und ich steh' im lila Regen. Ich will ein Feuerstarter sein. Whitney wird mich immer lieben. Und Michael lässt mich nich' allein.", Sang ich. Erik kam rein. "Schöne Stimme, wo ist Marco?", fragte er. Ich gab ihm den Zettel. Er sagte nur "oh..", gab in mir wieder und ging wieder rüber zu Jessy. Jessy kam rüber und fragte mich was los war.

Nach dem ich ihr es gesagt hatte stand sie auf, ging wieder in ihr Zimmer 'schmiss' Erik raus und warf mir meinen Mantel entgegen. "Komm wir gehen mal spazieren.", sagte Jessy. Ich zog ihn mir an und wir stiegen die Treppe runter und gingen die Straßen entlang. Wir gingen in einen Park, holten uns einen Cafè und setzten uns auf die Parkbank. Sie erzählte mir was so bei ihr und Erik die Nacht lief und sie wurde rot. Wir schauten uns um und trauten unsere Augen nicht..

The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt