POV Mädchen
Unser Direktor lebte am Land, er hasste die Stadt. Das traff sich perfekt, soweit ich weiß ist er auch alleine. Keine Frau, kein Kind.
Ich ging an einem Donnerstag direkt nach der Schule zu ihm um zu schauen, wie er dort lebt. Nachbarn, Alarmanlage etc. Als ich dort war verwunderte es mich sehr. Er hatte nichts an Sicherungen. Keinen Hund, keine Alarmanlage. Das traff sich perfekt, denn er sollte richtig leiden.
Ich wusste, dass er ein Handwerker war. Somit hat er bestimmt auch eine Kreissäge bei sich im Haus. Ich wollte hören, wie sich die Kreissäge durch seine Glieder frisst.
Am Samstag abend ging ich zu seinem Haus, er war in seinem Hobbykeller. Er lies ein Fenster offen, somit war es kein Problem ins Haus zu gelangen. Ich ging leise runter, als er mich bemerkte war es schon für ihn zu spät. Ich schlug ihm mit einem Hammer auf den Hinterkopf. Er fiel zu Boden.
Als er aufwachte befand er sich gefesselt an einem Tisch wieder. Ich stand da mit einer Maske, seinen Mund habe ich ihm mit einer Socke gestopft. Als er mich anstarrte, sah ich die Angst in ihm. Das Gefühl die Macht zu haben, war einfach nur atemberaubend. Ich wollte ihn nicht allzulang quälen, nur ein wenig.
Ich nahm mir die Kreissäge in die Hand. Er schaute mich mit seinen Angst erfüllten Augen an. Mir machte dies nichts aus, im Gegenteil es war wunderbar. Ich nahm die Kreissäge und schnitt ihm erst seinen linken Fuß ab. Er versuchte dabei zu schreien und heulte wie ein kleines Kind. Es machte mir immer mehr Spaß und ich nahm das Skalpel, was ich mit gebracht hatte.
Ich schnürtte ihn mit einem Seil sein Glied zu und schnitt es mit dem Skalpel ab. Danach legte ich sein winziges Glied auf sein Gesicht. Er war fast tot. Scheiße.. er hat zu viel Blut verloren. Mehr Spaß werde ich wohl nicht mehr mit ihm haben.
Da er noch nicht ganz weg war, nahm ich die Kreissäge und schnitt ihm den ganzen Brustkorb auf. Zum Schluss legte ich den Brief in Alufolie in den Brustkorb. Er sollte ja noch gut lesbar sein und ich verschwand noch am gleichen Tag..
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Der Mörder in mir
TerrorMann, 40 Jahre alt und seit 14 Jahren von Beruf aus Mörder.. Er hasst Menschen und das aus gutem Grund! „Ich schaue mich um und sehe nur Wesen die sich belügen, sich hinterrücks das Messer rein stechen. Ich will dem ein Ende setzen. Doch wie stelle...