Zwei Monate später
-Jamie-
Sie hatte sich nicht gemeldet. Natasha war nicht zu mir gekommen. Zwei Monate lang nicht. Ich wurde tatsächlich von ihr zurückgewiesen. Zum ersten Mal hatte ich einem Mädchen meine Gefühle gesagt und war zurückgewiesen worden. Und dann auch noch ausgerechnet von Natasha. In die ich mich in kürzester Zeit verliebt hatte und bei der ich den Gedanken nicht ertragen konnte, dass sie jemanden Anderes hatte. Ich wusste nicht warum, aber ich war sauer. Und ich wusste nicht, auf wen. War ich eher auf mich sauer oder war ich darauf sauer, dass Natasha mich zurückgewiesen hatte? Ich wusste es nicht. Aber ich wusste, dass ich sauer war. Wahrscheinlich auf Beides. Wenn ich nichts gesagt hätte, wäre sie wieder zwar sauer gewesen, weil ich ihr nichts mit dem Bluthusten und so weiter gesagt hatte, aber sie wäre zurückgekommen. Aber da ich das sagen musste, war sie nicht zurückgekommen. Sie hatte sich nicht mehr im Krankenhaus blicken lassen. Kein einziges Mal. Ich hatte Besuch von Sam, meinen Eltern und der Band bekommen. Zu meinem Glück war nur ein längerer Aufenthalt und eine Behandlung mit Medikamenten nötig und nun war ich wieder komplett gesund. Aber als ich nach Hause gekommen war, hatte ich sogar noch Hoffnung gehabt, Natasha hier anzutreffen. Jedoch war dem nicht so. Ich war nach Hause gekommen, hatte den Schlüssel von ihr auf dem Schrank gefunden, ihre Sachen waren weg und auch ihr Auto. Mein Bett war immer noch durcheinander von dem Morgen vor unserer Shoppingtour. Als ich dann mein Bett gemacht hatte, war mir alles wieder hochgekommen.
Jetzt wird es ein bisschen heftig
Wie wir aufgewacht waren und ich schon eine Morgenlatte gehabt hatte. Voller Lust hatte ich Natasha angeschaut und sie hatte meinen Blick verstanden. Mir war wieder hochgekommen, wie sie sich mit einer eleganten und hinreißenden Bewegung auf meine Hüfte gesetzt hatte. Meine Latte hatte sich durch meine Boxershorts gegen sie gedrückt und ihr war ein leises, verdammt erregendes Stöhnen entwichen. Und Gott verdamme, wie sehr ich sie nur allein durch dieses eine Geräusch wollte. Als sie sich dann noch leicht auf meiner Latte hin und her gewiegt hatte, war ich endgültig verloren gewesen. Ab diesem Zeitpunkt hatten wir keine Zeit mehr für unserer regelmäßiges Vorspiel verschwendet. Ich hatte mir selbst die Boxershorts runtergerissen und nicht mal mehr die Zeit damit verschwendet, ihr ihren Spitzenslip richtig abzustreifen. Stattdessen hatte ich ihn nur zur Seite geschoben und mich mit einem harten Stoß komplett in ihr versenkt. Wir beide hatten vor Lust aufgeschrien und dann hatte sie mich geritten. Und wie sie das getan hatte. Ich hatte ihr mein Shirt vom Oberkörper gerissen nur um ihre göttlichen Brüste auf und ab wippen zu sehen. Schon alleine davon, sie von unten zu beobachten, wie sie mich ritt, hatte mich fast um meinen ersten Orgasmus gebracht. Doch da ich kein Kondom getragen hatte, hatte ich mich zurückhalten müssen. Aber als Natasha dann gekommen war, hatte ich sie von mir schubsen müssen, damit ihr Unterleib, der sich um mich zusammengezogen hatte, nicht um den Verstand brachte. Ohne sich wirklich zu beruhigen, hatte sie sich auf dem Bett hingekniet und angefangen mir einen runterzuholen, während ich mich aufsetzte. Ich war auf ihre Brüste gekommen und das hatte sie zum lauten Stöhnen gebracht. Und danach wollte ich sie umso mehr. Sie hatte mir einen geblasen und mich wieder zum Kommen gebracht. Danach hatte ich sie normal genommen, dann von hinten und schließlich war sie nochmals auf mir geritten. Natasha hatte mich an einem Morgen dazu gebracht fünf Mal zu kommen. Und sie war nicht weniger gekommen. Jeder Andere wäre von diesem Morgen so erschöpft, dass er sich nicht mehr bewegt hätte, den Tag über. Natasha hatte nur kurz ihren Oberkörper auf meinen sinken lassen und wir waren einen Moment lang so dagelegen. Doch dann waren wir aufgestanden, hatten uns Klamotten genommen und waren ins Bad gegangen, wo ich sie in der Dusche nochmals von hinten genommen hatte. Es war fantastisch gewesen, wie sie ihre Wange gegen die kalte Wand gedrückt hatte und meinen Namen immer und immer wieder gestöhnt oder geschrien hatte, während ich von hinten in sie gestoßen hatte und meine Hoden gegen ihren Eingang geklatscht waren.
Jetzt wieder nicht mehr heftig
Man sagt, dass sich guter Sex anhört, wie Flip Flops beim Laufen. Wir jedoch hatten uns angehört, wie Flip Flops in denen man einen Marathon rennt. Und danach waren wir einfach ins Einkaufscenter gegangen, wo ich sie vor meinen Fans und Fremden geküsst hatte. Und dann war ich umgekippt. Ich verfluchte es, umgekippt zu sein. Jedoch war daran auch etwas Gutes. Dadurch war ich ins Krankenhaus gekommen und hatte mich untersuchen lassen. Ich hatte eine verdammte Herzschwäche, an der ich gestorben wäre, wenn sie nicht bald behandelt werden würde. Und dadurch, dass ich umgekippt war, wurde sie festgestellt. Ich hätte von Anfang an auf Natasha hören sollen und spätestens, als ich das erste Mal Blut gehustet hatte, zum Arzt sollen. Aber nein. Ich war erst zum Arzt gegangen, als ich Grippesymphthome hatte. Und natürlich wurde dann davon ausgegangen, dass ich Grippe hatte. Schließlich habe ich dort auch nichts von dem Blut erwähnt. Als erstes war ich tatsächlich davon ausgegangen, dass ich Grippe hatte. Aber als die Grippe dann um war und es mir kurz danach wieder schlecht ging, wusste ich, dass irgendwas nicht stimmt. Und dann hatte ich nochmals Grippe bekommen. Wie Natasha es schon dauernd gesagt hatte, war ich zu stur, um mir helfen zu lassen. Ich war zu stur, sie mir helfen zu lassen oder es ihr zu sagen. Zu stur, um ihr zu sagen, dass ich vermutete, dass etwas wirklich nicht stimmte, da ich Blut gehustet hatte. Und deswegen hatte sie im Krankenhaus gedacht, ich würde ihr nicht vertrauen und hatte sie nur als kleinen Fick angesehen. Doch sie war so viel mehr für mich. Ich hatte mich noch nie so schnell in jemanden verliebt, aber ich wusste, dass ich sie liebte. Seit dem Grillfest. Da war es mir dann komplett klar, auch wenn ich es vorher vermutet hatte und es verdrängt hatte. Es war mir so klar geworden, als ich es laut gesagt hatte und es sich richtig angefühlt hatte. Und nun war sie weg. Sie war gegangen, als ich es ihr gesagt hatte und es war somit klar, dass sie nicht so empfand. Für sie war das wahrscheinlich einfach eine bedeutungslose Scheinbeziehung, aber für mich war es mehr. Und nun war ich an dem Ort, an dem das Chaos angefangen hatte. Ich stand vor dem Einkaufscenter, wohlbewusst, wie viele Menschen um mich herum standen und mich anstarrten. Schließlich war ich nicht einfach ein unbekannter Londoner, sondern Jamie Campbell Bower. Ich setzte mich langsam in Bewegung, als plötzlich ein Wirbelwind mit dunkelblonden Haaren rauskam und in mich reinkrachte. Verwirrt guckte ich auf das Mädchen hinab und im selben Moment schaute sie hoch. Mein Atem stockte und meine Augen wurden riesig. Natasha
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A drunken Night
FanfictionEine Nacht verändert Natasha's komplettes Leben. Sie wollte schon immer ihr Idol treffen, hatte jedoch nie das Geld oder die Möglichkeit dazu. Und dann kommt diese eine Nacht. Ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht, nachdem er sie betrogen hat und...