Kapitel 6

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Es war Marco,der mit einem blonden Mädchen sich stark umarmte und er gab ihr einen Kuss auf die Wange. Marco und diese blonde Frau gingen weiter. "Dieser Sonntag wurde mir richtig versaut. Wie konnt ich nur so dumm sein?",sagte ich traurig mit kleinen Tränen in den Augen. Ich hatte so eine Wut, das ich am liebsten hingehen wöllte und ihm eine mit geben wöllte.

Das tat ich auch, ich wollte über die Straße,schaute nicht und wurde von einem Auto erfasst. "Siiiiina!",schreite Jessy. "Ruft einen den Notarzt! Schnell!!!" Marco bekam das mit und rannte auch mit zu meinem regungslosen Körper. Dann hörte ich nur noch ein paar Stimmen und das Tatütata vom Rettungswagen.

Im Krankenhaus wachte ich in der Dunkelheit auf, nur eine Person saß neben mir, meine Mum, die ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. "Hallo mein Liebling!",sagte sie und streichelte mir die Wange mit Tränen in den Augen. "Wie geht es dir?" "Was ist passiert?" "Du wolltest die Straße überqueren und bist dabei an ein Auto gekommen",weinte meine Mutter.  Ich musste erstmal nachdenken warum das eigentlich passiert ist. "Kann ich jetzt bitte schalfen,ich bin sehr müde.",sagte ich mit einer leisen stimme und gab meiner mum einen Kuss auf die Hand. "Aber natürlich, ich bin für ein paar tage in einem Hotel,von dir nicht weit entfernt, ruf mich an. Ich komm morgen nochmal vorbei.",sagte meine Mum,zog ihre Jacke an und ging. Ich drehte mich Richtung Fenster und dachte nach. Nach einer Weile schlief ich dann auch ein.

Am nästen Tag wachte ich auf wo die Sonne schon schien. Ich ging ins Bad, putze mir die Zähne und machte mich etwas schicker. Als ich raus kam klopfte es an der Tür. Es war Jessy mit Erik. "Hay alles gut, wie geht es dir?",fragte Erik besorgt. "Es geht schon, nur weis ich nicht mehr so genau wieso ich her gekommen bin. Weist du warum Jessy?" "Ja.." Sie erzählte mir das ich Marco mit einer anderen sah,auf ihn sauer war und ihn zur Rede stellen wollte. Es klopfte wieder. Der Arzt kam rein und sagte "Sie haben einen Schutzengel gehabt, dass hätte für sie sehr schlimm enden können! Sie können heute wieder nach hause." Ich bedankte mich und er ging wieder raus. "Hast du das gehört, ein Glück! Kommst du da jetzt mit?" "Ja,ich hab ja ehy nicht so viele Sachen zum packen.",sagte ich. In diesen Moment kam 2 weitere Personen rein. Meine Mum und .. Marco.

"Hallo süße, wie geht es dir?",fragten Marco und meine Mutter gleichzeitig. Meine Mum starrt ihn an. Marco fragte nur "Sind sie nicht.. sind sie nicht Nuri's Mutter?" "Ehm ja.." "Alles gut,Mum. Nur mit dir hab ich ein Wörtchen zu reden Marco!",sagte ich ohne das ich das mit bekam das Nuri mein Bruder ist. "Wieso was ist passiert??",fragte Marco mit weit offenen Augen. Jessy nahm Erik und meine Mum mit raus. Ich sagte Marco was ich gesehen habe und er lachte nur und nahm sein Handy. "Was ist daran bitte so lustig?",fragte ich fast unter Tränen.

Er zeigte mir ein Foto wo sie und er drauf waren. "Das ist meine Schwester!" ,sagte er. "Ehrlich?" "Wirklich!" Man war ich erleichtert. "Und das da draußen war wirklich deine Mum?" "Ja warum,ich hab sie zwar seit über 15 Jahren nicht mehr gesehen,aber ja.",sagte ich. "Da stimmt das ja wirklich mit Nuri!",sagte Marco erstaunt. "Waaas? Ich hab sie gestern nur im Dunkeln gesehen und diese Stimme kannte ich noch." Oh gott,ich bin wirklich mot Nuri verwand, ich musste das ermal verdauen.

Ich packte meine Sachen und meine Mum, Jessy und Erik warteten bis wir aus der Tür kamen. Ich ging zum Arzt und sagte,dass ich gehe und er entlasste mich. "Wie kommt es eigentlich das du weist das ich im Krankenhaus bin,du und Dad habt euch doch sonst die letzten 15 Jahre euch keine sorgen gemacht? Wie kommt es überhaupt,dass du weist das ich hier bin?",fragte ich meine mum auf dem weg zum Parkplatz. "Red bitte nicht so.. Das Krankenhaus hat mich angerufen und es tut mir sehr leid was die letzten Jahre war,ich weis echt nicht wie das alles passieren konnte..",sagte meine Mutter mit Tränen in den Augen. "Aber wie kamen sie auf euch?" "Das stand in deinen Polizeiakten,da hat das Krankenhaus nachgefragt. Bitte Sina, ich kann es nicht ungeschehen machen, aber bitte gib mir und deinem Dad eine Chance!",sagte sie noch trauriger. Wir kamen an den Auto's an und ich sagte "Ich überleg es mir..",wärend ich in Marco's Auto Einstieg. Marco fuhr los und Erik und Jessy hinter uns her.

"Wow, so hab ich sie ja noch nie gesehen..",sagte Marco. "Kennst du sie gut?,fragte ich ihn. "Ja, ich war manchmal bei Nuri und sie war auch manchmal da. Aber sie hat nie etwas von einer Tochter erzählt, aber warum?" Es war erstmal stille im Auto,bis ich das Radio lauter drehte und wir mit sangen. "Fahren wir zu mir?",fragte Marco dann. Ich willigte ein und schrieb Jessy eine Nachricht 'Süße, ich mach zu Marco und mach dir einen schönen Abend mit Erik. Nicht vergessen,haben morgen Arbeit. Sina♡' Wir fuhren erst noch kurz zu mir und holten mir ein paar sachen und fuhren weiter zu Marco nach hause.

The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt