Kuroo und Tsukishima oneshot🍋

Kuroo x Tsukishima

Ein blonder Junge sitzt in seinem Zimmer und macht seine Hausaufgaben während er mit einem schwarzhaarigen, Kuroo genannt, telefoniert. Aber nicht irgendein blonder sondern der feste Freund von Kuroo, Tsukishima. Lieder wohnen die zwei sehr weit voneinander entfernt und der schwarzhaarige mag dies gar nicht „Tsukki!! Ich habe Sehnsucht!!" jammert er wie schon so oft in das Telefon. "Tsukki" war sichtlich genervt „Hast du mich nur deshalb angerufen? Ich muss Hausaufgaben machen." Zwar vermisste er den Kapitän des Nekoma Volleyballclubs ebenfalls doch sein Stolz hinderte ihn daran so rum zu jammern. „Vermisst du mich denn gar nicht??" fragte der schwarzhaarige gespielt traurig worauf der Mittelblocker von Karasuno seufzte „Doch doch." Sagte er doch seine Tonlage war immer noch genervt. „Tsukki vermisst mich ja gar nicht. Wie gemein~" das letzte schnurrte er mehr. „Dem Vogel muss ich wohl mal die Flügel stutzen~~" Tsukishima ging auf die Aussage ein „Hauptsache das Kätzchen traut sich." Fast lachte er aber nur fast. Kuroo knurrte „Na warte kleiner, das hat ein Nachspiel. Ich freue mich schon." Mit diesem Satz legte er auf. Der blonde musste schlucken doch versuchte er einfach nicht mehr daran zu denken. Am nächsten Tag beim Training verschluckte er sich jedoch fast als er hörte, dass Karasuno und Nekoma wieder gegeneinander spielen würden. Nekoma fuhr aus Tokyo extra nach Sendai nur für dieses Spiel. Danach bleiben sie noch ein paar Tage wahrscheinlich spielen die Rivalen dann nochmal gegeneinander aber abgesprochen war nur ein Spiel. Der Brillenträger war geschockt. Hoffentlich hatte sich der Kapitän von Nekoma beruhigt, wenn sie hier ankommen.

Der schwarzhaarige konnte nur grinsen als er das hörte. Oh ja das kleine Vögelchen wird noch etwas erleben das war klar. Er freute sich schon „Kuroo? Du grinst so gruselig. Lev hat schon Angst vor dir." lachte der Libero seines Teams.

Endlich waren sie angekommen oh ja das war etwas was ihn ungemein freute. Zum einen würde er seinen festen Freund wieder sehen und zum anderen konnte er sich für das freche Telefonat "bedanken". Als Nekoma aus dem Bus kam, kamen sofort die von Karasuno und begrüßten ihre Rivalen. Der blonde stand hinter allen anderen und wollte seinen Freund nicht hallo sagen. Nein er hatte zu große Angst. Ja, es war Angst. Der schwarzhaarige würde ihn zwar nie schlagen oder ihm weh tun aber was anderes was er auch irgendwie geil fand aber stark an seinem Stolz kratzen würde und das wollte er nicht oder doch? Er wusste es nicht aber darauf ankommen lassen, wollte er es erstmal nicht

„Schon wieder Unentschieden?!" schrie der Lockvogel der Krähen. Ja, sie hatten drei Spiele gespielt und immer Unentschieden und das, obwohl ein gewisser Brillenträger sich kein Stück konzentrieren konnte und das immer, wenn ihm der schwarze Panther gegenüber stand. „Wir machen trotzdem Schluss es ist schon spät! Also abräumen!" da hatten die Trainer recht, es war 21:39 Uhr aber auch nur, weil sie zwischen den Spielen eine Stunde Pause gemacht hatten. Tsukki hatte es aber die ganze Zeit geschafft Kuroo aus dem Weg zu gehen was ihn stolz machte. Auch beim Abräumen hielt er sich vom eben genannten fern. Doch das sollte so nicht bleiben.

„Also ihr habt euch also ein Hotel gemietet?" fragte Ukai, der Trainer Karasunos. Angesprochener, Trainer von Nekoma, nickte aber fügte noch etwas an „Ja aber einer nicht. Der hatte abgesprochen bei einem deiner Schüler zu übernachten." Ukai nickte verstehend.

„Nicht nur das freche Telefonat sondern jetzt gehst du einfach so und ignorierst mich?" fragte der schwarzhaarige die blondhaarige Krähe. Langsam drehte Tsukishima sich um „W-Wieso gehst du nicht mit deinem Team mit? Sie sind immerhin schon im Bus?" versuchte er abzulenken „Ich übernachte bei dir. Das ist abgesprochen, also los. Lernen wir Manieren Tsukki~~" der brillenträger schluckte hörbar doch der Panther nahm nur seine Hand und zog ihn zu Tsukishima nach Hause. Schon öfter war er dort. Tsukishimas Mutter und Bruder hatte der ältere oft gesehen und beide empfand er als absolut freundlich. Ein Gegensatz also zu dem frechen Herren hier. „Ist denn wer zuhause?" fragte der Kapitän und seine Frage wurde verneint worauf Kuroo grinste und Tsukki zitternd die Schlüssel hoch hielt. „Brav." Flüstert der Kater der Krähe ins Ohr worauf diesem heißkalte Schauer über den Rücken jagten.