「𝐹𝑂𝑈𝑅𝑇𝑌𝑇𝑊𝑂」

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Energie strömte durch meinen Körper, als ich endlich das aussprach, was ich schon immer in sein Gesicht sagen wollte. 

Die letzten Monate hatten mir einfach die Kraft gegeben, dies endlich auszusprechen. Ich war fast schon stolz auf mich. 

Jackson sagte eine Weile lang nichts, als er dann endlich doch den Mund aufbekam. ,,Wie ich sehe, bleibst du wohl sauer auf mich, was?''

Entschlossen wie nie nickte ich mit dem Kopf und sah ihm weiter in die Augen.

Wieder verließ ein kleines Seufzten seine Lippen und er sah kurz hinter mir, ehe wieder eine kleine Pause zwischen uns sich auftat. 

,,Sei mir nicht böse, aber ich muss los'', meinte ich dann und schulterte schon meine Tasche. ,,Auf hoffentlich nimmer wieder sehen.''

Ich wollte schon den ersten Schritt von ihm weg treten, als er mich plötzlich am Handgelenk ergriff und gegen sein Auto drückte. 

Jackson war mir so unglaublich nahe, wie schon lange nicht mehr. ,,Warte, Jungkook.''

,,Lass mich sofort los, oder ich schreie'', drohte ich ihm. ,,Ich will absolut nichts mehr mit dir zutun haben.''

,,Jetzt gib mir doch eine Chance! Ich will mich wirklich ändern. Für dich'', sprach er vorsichtig, doch ließ mich langsam los. wahrscheinlich da er Angst hatte, ich würde wirklich schreien

,,Jackson, der Zug ist abgefahren! Du hast eine unglaublich private Sache von mir verbreitet! Weißt du wie verletzend das war?'', schrie ich nun ihn knapp an. 

Wieder kamen diese Gefühle hoch, wie alleine ich war, als das rum ging. Wie alle über mich gelacht hatten. Mich ständig deswegen angesprochen hatten- 

Es war einfach schrecklich. 

,,Ich kanns jetzt nicht mehr ändern! Ich kann dir nun einfach nur zeigen, dass ich es besser kann. Dich besser behandeln kann!'', verzweifelt sah er mich an. 

,,Ich hab aber keinerlei Interesse daran, dich wieder an mich zu lassen. Das Gesicht zu sein, welches mir so viel angetan hatte! Ich weiß nicht mal wie du es überhaupt wagen kannst, dein Gesicht nochmal vor mir zu zeigen!''

,,Du warst Ewig in mich verliebt. Selbst in der Beziehung hast du mich noch angehimmelt, als wären wir nicht zusammen! Was hat dich bitte dazu veranlagt jetzt anders zu fühlen?'', schon verzweifelt sah er mich an, ehe er meine Oberarme in seine Hände nahm und mich ansah. ,,Gib mir eine Chance, Jungkook!''

Es war unfassbar, was er sich schon das ganze Gespräch raus nahm. Mit einmal, und meiner vollen Wut, hob ich meine Hand und ließ sie mit all den Hass, den ich empfand gegen seine Wange pfeffern. 

,,Fass mich nicht mehr an. Ich war blöd genug dir einmal alles zu geben, was ich hatte. Ein zweites mal wirst du mich dazu nicht bekommen. Es war dir drei Monate doch auch scheiß egal. Was lässt dich jetzt fühlen, als bräuchtest du mich? Dein Schwanz? Such dir dafür ne Nutte.''

Ich war von mir selber begeistert, was ich ihm alles nun ins Gesicht gesagt hatte. Doch Jackson schien von meinem neuen Mut nicht so begeistert wie ich. 

,,Jungkook'', knurrte er. ,,Ich hoffe für dich, die Backpfeife hab ich mir nur eingebildet.''

Man sah ihm die Wut an. Schließlich hatte ich mich noch nie gegen ihn erhoben. Doch Zeiten ändern sich. Und somit auch ich. 

Der Griff um meine Oberarme verstärkte sich und fing allmählich an, weh zu tun.

,,Jackson, lass los!'', wiederholte ich mich, doch der größere dachte nicht mal dran aufzuhören, sondern seine ganze Wut schien sich nun zu sammeln. 

Doch bevor ich überhaupt was sagen konnte, ertönte eine andere Stimme. 

,,Lass ihn los.''

Blowjob Prince - ᵀᴬᴱᴷᴼᴼᴷWo Geschichten leben. Entdecke jetzt