Der Wagen blieb vor einem grossen Gebäude stehen. Die Tür des Autos wurden geöffnet und ich stieg aus. Endlich zuhause. Ich lief zum Eingang und stellte mich davor. Ich wurde gescannt. „Ah Miss Stark, schön sie zu sehen.Willkommen Zuhause." begrüsste mich eine Stimme. „Danke es ist auch schön dich wider zu sehen Jarvis" grüsste ich zurück.
Die Türen glitten auf und ich trat ein. Vor mir befand sich ein grosser Aufzug, in den ich mich stellte. „Jarvis, bitte lasse meine Koffer in mein Zimmer bringen" vorderte ich ihn auf. „Wird gemacht"erklang kurz darauf seine Stimme.
Die Tür öffnete sich und ich stand in einem grossen Wohnzimmer. „Daaad?" schrie ich, doch ich bekam keine Antwort. „Mr. Stark ist im Trainingsraum." verkündete mir Jarvis. Schnell ging ich wider in den Aufzug und drücke eine Taste.
Die Türen glitten auf. Ich trat heraus und schlenderte langsam in Richtung Boxring. Als ich meinen Dad sah musste ich einfach lächeln.
Mein Dad der den Aufzug gehört hatte, drehte sich zu mir um. „Emma" rief er und kam auf mich zu gelaufen. Er schloss mich fest in seine Arme. „Ich habe dich vermisst kleines" flüsterte er. „Ich dich auch" nuschelte ich gegen seine Brust.
Wir lösten uns von einander. „Und jetzt erzähl. Wie war die Schweiz und wie geht es deiner Mutter?" wollte er wissen. „Mum geht es gut. Und die Schweiz war der hammer. Es war alles so friedlich und entspannt. Aber das Hotel war einfach der Wahnsinn. Ach und das Essen." schwärmte ich. „Toll das es dir gefallen hat" lächelte mein Dad.
Ich drehte meinen Kopf etwas nach rechts. Irgend jemand stand dort. Er, Sie oder Es trug einen roten Anzug mit komischen Schlitzen als Augen. „Dad wer ist das?" erkundigte ich mich bei meinem Dad und deutete dabei auf die Gestalt hinter ihm. „Oh das ist Spiderman. Hey Spidy komm mal bitte" rief er dem Typen zu.
Er kam auf uns zu. Gerade wollte er sich die Maske vom Kopf reissen, als Dad ihn zurück hielt. „Sie wird noch früh genug erfahren wer du bist aber nicht heute und auch nicht in der nächsten Zeit." sagte er streng.
„Ach komm schon Dad. Du hast mir bisher jeden deiner Superhelden Kollegen vorgestellt." meckerte ich. „Ihn stelle ich dir aber nicht vor. Du kannst jetzt gehen Pe.. äh Spiderman." wies Dad dem Typen an.
Spiderman öffnete ein Fenster und sprang raus. Ich sah wie er sich an einem Weissen Faden von Haus zu Haus schwang. „Cool" entfuhr es mir. Dad verdrehte die Augen.
Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. Freust du dich auf die Schule morgen?" wollte mein Dad wissen. „Ich weiss nicht so recht. Ich finde es immernoch komisch das du mich an eine öffentliche Schule gehen lässt." erzählte ich ihm. Er lachte „das liegt daran das ich dir einen persönlichen Beschützer organisiert habe." „was, wer ist es?" fragte ich neugierig. „Das sage ich dir nicht und raus finden wirst du es auch nicht." antwortete er mir in einem einschärfenden Ton.
„Aha schon zwei Geheimnisse an einem Tag. Wenn die nicht zusammen gehören dann fresse ich einen Besen. Darf ich raten, Spiderman geht auf meine Schule und darum darf ich auch nicht wissen wie er ohne Maske aussieht weil ich sonst von ihm flüchten würde." schlussfolgerte ich. „Ähh du solltest jetzt ins Bett gehen, du musst morgen früh aufstehen. Happy bringt dich zur Schule." lenkte Dad vom Thema ab. Das liess mich wissen das ich recht habe.
„Schon okey Dad ich hab's kapiert" zwinkerte ich ihm zu. „Ich gehe jetzt schlafen. Gute Naaacht" rief ich als ich im Aufzug verschwand.
Im meinem Zimmer zog ich mir meinen Pyjama an, putze meine Zähne und schmiss mich ins Bett. Bevor ich einschlief hatte ich noch einen letzten Gedanken ich muss herausfinden wer Spiderman ist.
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A Story Book
FanfictionWie der Titel schon sagt geht es in diesem Buch nicht nur um eine Stroy sondern um mehrere kleinere. Die Stories sind durchmischt und haben keine bestimmte Reihenfolge. Neue Kapitel kommen unregelmässig. Die Stories: •Spiderman: the daughter •Comp...