Kapitel 15

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Wenn ihr könnt macht doch "Almost ist Never enough " an von Ariana Grande.

Viel Spaß 💗

Und vor mir stand....

"Mum!" Schrie ich weinend.

Omg was macht die hier?

"Valeria , Schatz" sagte sie beruhigt und erfreut.

"Bist du das?" Sagte sie ungläubig

"Warum bist du abgehauen?

Du hast mich im Stich gelassen

Als ich dich am aller meisten gebraucht habe. " rief ich kleinlaut.

"Ich versteh dich, i- "

"Du verstehst mich? Nein!

Nein tust du nicht, du wärst nicht abgehauen, du-du.

Ich hab dich gebraucht Als Mutter!

Als Beste Freundin!

Paps hat Krebs du warst weg und Jason er konnte mich auch nicht halten." Sagte ich immer leiser.

"Schatz, beruhig dich . Shhhh

Alles wird gut."

Sie nahm mich in den Arm. Ich konnte nicht mehr ich wollte nicht verstehen weder konnte ich verstehen. Aber diese Umarmung bedeutet mir so viel , das war mein Wunsch seit 6 Jahren, 72Monaten, ca. 2230 Tagen.

"Ich lieb dich, vergiss das nie.

Ich musste weg. Und jetzt geh da rein , dein Dad wartet"

"Verschwindest du auch nicht?"

"Ich bleib genau auf dem Stuhl sitzen, bis du raus kommst,Prometido."

Sie gab mir einen Kuss und setzte sich auf den Stuhl neben den Wasserspänder.

"Suerte ( viel Glück)"

Ich ging rein, alles drehte sich in mir.

Mir ging es nicht gut, doch der Blick von meinem Daddy der ehrlich Lächelte machte mich einfach glücklich. Ich mache alles damit er glücklich ist. Er ist wundervoll, jedes Mal werde ich wieder 9Jahre Alt wenn ich bei ihm bin.

"Daaaaaaaaaaad" lief ich auf ihn zu.

"Hija (Tochter)" sagte er Lächelnd.

"Te extrañe ( ich hab dich vermisst)"sagte er.seine Mimik war verunsichert.

"Ich hab sie gesehn" sagte ich zumutend.

Es war still doch dann, ging ich Mum holen. Es war toll doch Jason fehlte.

Das Gefühl der Familie ließ sich spüren.

**

"X Street, Phoenix, Arizona.

24$ " Streckte der Taxifahrer die Hand aus. Mum gab ihm das Geld.

"Das ist das Haus, komm mit."

Mir wurde mulmig ich musste an Matthew denken, ich hoffe er ist nicht da. Mum's Mimik veränderte sich ruckartig.

"Schatz..." Sagte sie zögernd.

"Ich muss weg, ich werde dich nicht noch mal verlieren, und deinen Dad auch nicht . Aber ich muss weg"

"Warum? Wie lange?"

"Das weiß ich nicht aber wir sehen uns bald. Te quiero!" Sagte sie gab mir noch einen Kuss, wusch mir meine Tränen weg und verschwand.

Ich stand unter Schock. Niemand stand mehr vor mir. Erst jetzt realisierte ich das ich sie hab gehen lassen.

Ich hab sie nicht fest gehalten, mal wieder. Ich rannte rein,und gleitete an der Der innen Seite der Tür herunter.

Meine Tränen liefen und liefen an meine Hand herunter. Zusammen gekauert stand ich dort. Es war viel zu viel wie im Schnell Durchlauf mit zu vielen Gefühlen aber auch kalten Gefühlen. Es war unbeschreiblich "Warum?" Schrie ich unverständlich durch den Flur.

Be my BabyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt