Kapitel 3

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Gestern habe ich nur noch trainiert und im Internet rechachiert wo die Männer sind, die ich suche oder ob irgendwas bei meiner Familie geplant ist. Ich sollte aufhören sie meine Familie zu nennen, sie sind die Hilliard's und ich bin ein Cromwell. Eine andere Person und habe ein anderes leben, also wo ich nicht mehr dazu gehöre.

Jedenfalls jetzt bin ich in einer Bar und bin an dem Mann dran der immer noch nach mir sucht, der der mich zu Achslèm zurück bingen will. Er denkt wir haben heute Abend noch Spaß und gehen morgen zurück, ich habe dagegen geplant, das ich mit ihm in ein Hotel gehe und ihn umbringe.

Er soll der erste sein, den er ist auch der erste der mich anfasste. Zwar hat er mir auch das meiste beigebracht, aber ich musste ihm Gegenleistungen geben und mit ihm schlafen.

"Paige wie schön dich wieder zu sehen!" hörte ich Senat Kokova hinter mir sagen, ich drehte mich um und gab ihn mein herzlichstes Falsches lächelnd das ich konnte.

*FLASHBACK*

"Paige streng dich verdammt nochmal mehr an! Das ist ja peinlich was du da machst!" rief Senat und ich könnte weinen. Es ist mein erster Tag und ich weiß gar nicht was ich machen muss, geschweige den wie. Ich kann mich wieder bewegen doch ich habe so riesen Angst hier, Angst vor dem Anführer wenn ich nicht mache was er sagt. Senat hat mich gestern auch mit einen anderen Mann deren Namen ich noch nicht kenne geduscht. Ich fühlte mich so dreckig und vollkommen ausgeliefert. Ich habe richtige Angst.

Jetzt muss ich auch auf so puppen schlagen und das ziemlich schnell und ohne mir weh zu tun, doch mir tat alles weh und ich wollte nicht mehr. Ich stellte mich richtig dumm an, doch ich habe das ja noch nie gemacht und kann es daher auch nicht. Ich hasse es und wünschte dass ich zuhause bei mir auf dem Bett liege und mit  Trish schreiben könnte, über unnützes zeug das nicht wichtig ist und wir rumalbern das die Leute sich nicht so anstellen sollen und das machen sollen was ihnen gesagt wird. Das es lächerlich ist wie Menschen nur ihre Hände so schmutzig machen können..  Und jetzt mache ich es selber schon. Ich bin kein guter Mensch das weiß ich, aber das hier habe ich nicht verdient!

"Paige mach weiter und streng dich an, oder willst du gleich an deinem ersten Tag hier ausgepeitscht werden?!" schrie er mich wieder an, ich schlurchzte laut auf und machte so gut ich kann weiter. "Ich kann das nicht!! Das liegt mir nicht, bitte ich möchte zu meiner Mom!" weinte ich, doch der Mann kam nur auf mich zu und gab mir eine Ohrfeige, sodass ich nach hinten auf den Boden falle und ihn ängstlich ansah.

*FLASHBACK ENDE*

"Hallo Senat, wie geht es dir?" fragte ich ihn lächelnd und umarmte ihn. "Gut Kleine und dir? Ich bin froh das du wieder zu uns kommst und Achslém wird deine Strafe so auch etwas mildern. Schließlich kommst du ja freiwillig wieder" sagte er grinsend und ich hätte ihm jetzt schon so gerne eine reingeschlagen.

Ich hasse ihn so sehr!

"Ich hoffe es und ich hoffe das ich auch das vertrauen zurück bekomme". "Na wenn du wieder zu Dimitrie zurück kehrst und ihm um Verzeihung bittest und ihn nie wieder verlassen wirst, Bestimmt. Doch bestraft wirst du trotzdem. Zuerst hast du aber mit mir heute deinen Spaß und morgen dann mit Dimitrie. Er hat dich wirklich vermisst, er sucht seid du weg bist nach dir und Achslém wurde deswegen schon fast verrückt." sagte er und ich musste mir mein lachen verkneifen. Als würde ich wirklich zurück kommen und mich bei meinem tollen Ehemann entschuldigen, den ich eh nur durch zwang heiratete und das auch nur weil er mich mochte und Achslém sein Vater ist. Allerdings heißt er Dimitrie Rostca wie die Mutter und nicht Achslém wie der Vater. Deswegen heiße ich für sie noch Paige Rostca und nicht Hiliard und meinen ehemaligen zweiten Namen kennen sie auch nicht.

"Senat, du weißt das ich das mache. Aber jetzt gibst du mir noch einen Drink aus und dann gehen wir ins Hotel, dann können wir unseren Spaß haben. Du weißt gar nicht wie sehr das mir mit dir gefehlt hat" sagte ich und küsste ihn kurz, er fällt immer darauf herein und ich könnte das kalte kotzen bekommen. Naja er gab mir jedoch wirklich noch einen Whiskey aus und wir redeten noch etwas, er erzählte mir was zur Zeit alles los ist bei ihnen und ich danke ihn wirklich für diese Informationen.

Als wir dann im Hotel ankamen wollte er nicht mehr warten und zog den Reißverschluss meines Kleides runter als wir oben im Zimmer warten. Ich grinste und schubste ihn auf die Matratze. "Uhh das Kätzchen ist bissig. Komm zu mir und tob dich aus" grinste er doch ich schüttelte den Kopf. Ich zog mir mein Kleid aus und nahm aus meiner Klatsch die Waffe. Ich drehte mich zu ihm um und er sah mich mit großen Augen an, er sprang vom Bett auf und lief auf mich zu. "Du willst nicht zurück Rostica stimmts?!" fragte er und wollte mich ins Gesicht schlagen, ich wich gekonnt aus und grinste. "Oh Baby, nicht getroffen" grinste ich und schlug ihn in den Magen. Er stöhte kurz auf, aber stand wie eine eins, dann schlug er mir die Waffe aus der Hand und schmiss mich zu Boden. Ich schlug ihn weiter und er mich, während wir das ganze Zimmer kaputt machten. Wir schlugen uns, schrien und irgendwann hatte er die Waffe in die Hand  "Que Porra Пейдж ?!" (was soll der scheiß Paige?!) rief er mir auf Russisch zu und hielt mir die Waffe an den Kopf. "Вы должны умереть за то, что вы сделали для меня !" (Du musst sterben für das was du mir angetan hast!) rief ich wütend zurück. Ich schlug ihm die Waffe aus der Hand, nahm sie und schoss ihm in den Kopf. Ich wollte nicht mehr spielen, denn er hat es nicht verdient noch länger zu leben. Dafür hat er einen schmerzvollen tot verdient! Er fiel um und Blut strömte aus sein Kopf "Мудак !!" (Arschloch!!) rief ich wütend, wischte mir das Blut aus dem Mundwinkel und ging zu mein Kleid zurück um es anzuziehen. Er hat mich ziemlich oft getroffen, aber wirklich stark war es nie. Ich hatte seine Schläge fester und schmerzhafter in Erinnerung, aber naja er ist ein Weichei geworden anscheinend.

Ich vernichtete noch alle Spuren, die mich als täterin identifizieren könnten und haute ab.

CromwellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt