2. Kapitel

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Ich stehe gerade in seinem T-Shirt in der Küche und mache essen, ich höre wie er aufgestanden ist und duscht. Ich spüre zwei Hände an meiner Tallie dir mich von hinten umarmen, er küsste mich auf meinen Nacken und ich drehte mich, her hob mich auf der küchenplatte guck aus aus sanften Küssen wurde wildes rumgeknutsche. Er glitt mit seiner an meinen Hintern und ich mit meiner über seinen muskulösen Oberkörper, man war er heiß. Er trug mich in sein riesiges Schlafzimmer und warf mich auf sein Bett, genau als ich mit meiner Hand immer tiefer ging klingelte mein Handy, ich würde es eigentlich klingeln lassen weil ich gerade nur meinen Vladi will aber es war meine Mutter und ich hab mich lange nicht gemeldet. Ich ging ran ,,heeey mama"
,,jill kochanie was ist los warum meldest du dich nicht, ist alles okey bei dir" ,,ja Mama alles okey ich hab nur bisschen Stress mit der Ausbildung sonst ist alles okey mama"
,,okey mein Schatz wie geht es dir"
,,mir geht es ganz gut Mama wie geht es dir, wie geht es John, Roy und Laura, was machen die?"
,,ach alles beim Alten nur dass du nicht da bist" ,,ach Mama ich will auf eigenen Beinen stehen, Gott sei dank habe ich mit Amra eine Wohnung in Berlin gefunden" ,,ja Schatz Gott sei dank Pass auf dich auf kocham cie" ,,kocham cie tez mama". Eigentlich wollte ich da weiter machen wo ich aufgehört hab aber es wurde langsam Zeit für mich nach Hause zu gehen, es ist Samstag und ich war die ganze Nacht bei Vladi und Amra weiß nichts, sie macht sich bestimmt Sorgen, außerdem fängt Montag meine Ausbildung als Bankkauffrau an und ich muss noch paar schicke Sachen shoppen. Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg, ich wollte mit dem Zug fahren aber vladi ließ mich nicht gehen, er wollte mich bringen, also stiegen wir in seinem AMG und führen los naja um ehrlich zu sein habe ich bisschen Angst wenn er fährt, er fährt ziemlich schnell. Während der ganzen Fahrt hielt er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich liebte es, ich lag meine Hand auf seine und er küsste sie sanft und schaute mir mit seinen wunderschönen braunen Augen tief in meine. Nach 10/15 Minuten Fahrt kamen wir zuhause bei Amra und mir an. Als Abschied küsste ich ihn sanft doch er zog mich zu ihm und küsste härter was ich liebte haha, er sagte sanft ,,ich liebe dich du bist alle für mich baby" ich erwiderte es und steigt aus dem Auto aus, ich hörte wie er mir aus dem Auto ,,bis dann meine big-booty-lady" mit einem versauten grinsen hinterher rief, ,,bis dann babe" sagte ich und ging hoch. Kaum war ich in der Wohnung stand Amra vor mir und brach in Tränen aus ,,wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht, wir sind nicht lange in Berlin und du bist eine ganze Nacht lang weg" ,,es tut mir leid echt aber ich muss dir was erzählen" ,,hm was ist" ,,ich hab gestern Nacht das erste mal mit Vladi geschlafen" ,,Freut mich für dich jill aber kam es von beiden Seiten, warst du wirklich bereit dafür?" ,,ich war mehr als bereit, und es war unglaublich", sie nahm mich in den arm und sagte mir wie sie sich für mich freut, so eine Freundin wie Amra hatte ich nie, wir kennen uns seit der 6ten klasse, sie war die neue, naja wir haben uns nicht so gemocht, aber seit Ende der 7ten klasse wurden wir immer besser befreundet und in der 8ten klasse waren wir schon unzertrennlich, wir planten schon so lange dass wir zusammen mal weg ziehen, und es hat Gott se dank geklappt, ihr bin ihr für alles dankbar, sie gehört zu meiner Familie und ich zu ihrer. ,,Jill keine Vladi mal mit nach Hause, ich will ihn kennen lernen" sagte sie, also eigentlich habe ich es immer hinaus gezögert aber ich glaube so langsam solle meine beste Freundin ihn kennen lernen ,,ja mach ich versprochen". Ich schrieb Vladi eine SMS dass er morgen zum Abendessen kommen soll und machte mich mit Amra auf den Weg in die Stadt.

ты моя принцесса | Capis PrinzessaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt