FIESTA Fortsetzung..

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... "wir dürfen das...." in dem Moment kam mir der Alkohol hoch. Denver zog mich auf und trug mich zu den anderen beiden.
"... Ich bring dich um!" rief mir eine Stimme hinter her. Ich sah kein Gesicht. Er kam immer näher und ich merkte, ich war gefesselt. Er stach zu und spürte ein Messer in meiner Brust. Ich schrie laut "Neeein!" Ich wachte ruckartig auf. Irgendwas neben mir ging zu Boden. Ich schaute wild um mich und tastete mich ab. "oh, gott sei dank es war nur ein Traum" meinte ich zu mir. "Da sagst du NUR?" antwortete mir der Boden fraglich. Ich realisierte Denver. Na toll dachte ich mir. Sekunde... "Was mache ich bei dir im Zimmer? " fragte ich Denver. Er setzte sich neben mich. "Nach dem du dein Magen entleert hast und du bewusstlos wurdest habe ich dich zur Beobachtung behalten". Grinste er mich höhnisch an. "Danke" mehr brachte ich auch nicht heraus ich wurde feuerrot vor scham. Er verließ das Zimmer und ging ins Bad. Die Zeit nutzte ich und ging aus Denvers Zimmer zurück in meines. Auf dem Flur begegnete ich Moskau. Na klasse. "wieso kommst du aus Denvers Zimmer?" fragte er mich. "das weiss ich selber nicht genau" mit dieser Antwort ließ ich ihn stehen. Moskau war wie mein eigener Vater ich verstand mich mit ihm sehr gut. Aber sobald es um seinen Sohn ging war er sensibel. Nach dem Unterricht blieb ich im Klassenzimmer. "Ist alles okay, Kairo?" fragte mich der Professor. "ja, warum auch nicht?" fragte ich ihn leicht bedrückt und wütend zurück. Er setzte sich mir gegenüber. "wie lang soll ich noch still halten?" fragte ich ihn. "Solange bis die Zeit da ist!" sagte er mir mit ruhiger Stimme. "Ich muss dir was erzählen und ich hoffe du kannst mir dabei helfen" sprach er zu mir. "ja, Klar wobei" antwortete ich. "Ich brauch eine Substanz die beschädigte Zellen teilt und sie stärkt." Ich schaute ihn in die Augen. "Das wird nicht leicht, aber es ist machbar." Sein Blick entspannte sich. Ich ging in mein Zimmer oder besser bekannt in mein Chemie labor. Ich versuchte mich an die ersten Versuche der Zellteilung doch sie klappte einfach nicht. Ich dachte nach. Wieso wollte der Professor dies? Und wieso? Diese Fragen quälten mich bis tief in die Nacht. Ich habe so viel Mittel und Medikamente hergestellt aber so derartiges noch nie. Nach ungefähr 4 stunden Klappte die erste Zellteilung. So das zweite Problem war es sie zu Stärken. Wie sollte man etwas trennen und sie schwächen und gleichzeitg im getrennten Zustand stärken? Nach dem Erfolg der Trennung versuchte ich mich an der Stärkung ich gab etwas Adrenalin und aufpusher hinzu diese Zeit ist gut für die Zellen denn da merken sie nichts. Jetzt hab ich es! Ich geb etwas Chlorella hinzu, diese Alge hat es in sich damit sollte es klappen. Die Zelle wird nicht nur gestärkt sondern auch geschützt es würden sich Zellkerne um die Zellen bilden und das würde zum Ergebnis führen. "Jaaaa! Es gelang mir beim gefühlten 300 versuch aber es galang mir." ich schaute auf die Uhr 3:42. Na Klasse. Ich sitze seit knapp 9 Stunden hier. Ich sollte schlafen gehen. Ich machte das licht aus und legte mich ins Bett und schlief mit dem Erfolg ein. Jemand Klopfte an meiner Tür." Kairo, bist du wach?" Ich wurde dadurch langsam wach. "nh?"  Die Tür öffnete sich. Denver. "Ist alles gut, du warst nicht beim Frühstück?" ich richtete mich auf. "Ja, alles gut war zu lange auf letzte Nacht." antwortete ich. "Können wir mal reden wegen letztens?" fragte mich Denver zurückhaltend. Ich schluckte. "Können wir das nicht vertagen oder ein anderes mal darüber reden, ich will erst mal wach werden" maulte ich fast Denver an. "Wie du willst, ich will dir nur helfen aber wenn du niemanden an dich ran lässt selbst schuld!" er schlug die Tür zu und insgeheim tat mir das Leid. Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, als es wieder an der Tür klopfte. Ich dachte es war wieder Denver und sprach "Es tut mir leid...." es öffnete sich die Tür und der Professor stand davor. Er schaute mich verwirrt an. "Kommen sie herein, ich habe es geschafft aber jedoch noch nicht testen können es ist noch nicht ausgeprägt aber Professor für wen ist das eigentlich?" fragte ich müde. Er antwortet mir "es ist für....

Kairo - Die Suche nach dem Sinn (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt