The Friend from my lost Brother *Abgeschlossen*

Kapitel 8

Am nästen morgen wachten wir so um 11 auf. Marco stand auf wuschelte durch seine Haare, küsste mir auf die Stirn und zeigte ich solle liegen bleiben. Nach ein paar Minuten kam er mit einem Tablett hoch mit Frühstück. Wir schmierten uns die Brötchen mit Nutella voll und aßen das. Nach dem essen zog ich schnell meine Arbeitskleidung an und zeigte auf die Uhr. Marco wusste gleich was ich meinte, zog sich also die Jacke an und war ein Gentleman und zog mir meinen Mantel an.

Dann gingen wir raus uns er fuhr mich wieder zur Arbeit. "Soll ich dich heute heim fahren oder willst du wieder zu mir?",fragte Marco bevor ich ausstieg. "Ich würde gerne Zuhause schlafen, danach kannst du ja nochmal mit kommen. Ich hab bis um 7. Also bis dann.",sagte ich und küsste Marco nochmal ordentlich. Also stieg ich aus dem Auto und ging ins Studio.

Da wartete auch schon Jessy auf mich, sie begründte mich mit einer dicken Umarmung. Auf der Arbeit sprach sich wohl schon rum,das ich mit einem Profifußballer zusammen bin,weil sich alle zu mir gesellten und fragen ob ich ihnen einen gefallen tun könnte, wie Autogramme, treffen und Telefonnummer. Ich versprach ihnen nur Autogramme und wenn sie ihn sehen wollten sollen sie zum training gehen, ich war schon etwas eifersüchtig. 

Es ist um 7. Ich sagte noch schnell allen Tschüss und ging mit Jessy  strahlend auf den Parkplatz, wo schon Marco wartete. "Hay Schatz, kann Jessy mit fahren?",fragte ich Marco. "Aber sicher steig ein."

Wir fuhren zu also zu Jessy's und meiner Wohnung und dort angekommen stand schon jemand vor der Tür. Es war Erik, der auf Jessy wartete. "Hay,was machst du den hier?",fragte Jessy überrascht und küsste ihn. "Ich wollte eigentlich dich von der Arbeit abholen,aber da ist mir wohl Marco zuvor gekommen.",lachte er nun Marco an. Wir schlossen die Tür auf und traten ein. "Bestellen wir uns was zu essen oder wollt ihr wieder gehen?",fragte ich. "Also ich muss in einer halben Stunde wieder los,wenn es reicht ess ich gerne mit.", sagte Marco und nahm schon das Telefon. Erik nickte. Wir bestellten uns heute italienisch. Nach ein paar Minuten war es schon da und wir aßen uns satt. Danach nahm Marco seine Autoschlüssel und seine Jacke und verabschiedete sich noch, bis er dann aus der Tür trat und los fuhr. "Was hat er denn noch vor?",fragte Erik. Ich zuckte mit den schuldern. Wir machten uns einen schönen Abend, trotz das Marco nicht da war, wir spielten Monopoly. Ohne das ich schummelte gewann ich nach 1,5 Spiel.

Dann piepte mein Handy, es war eine Nachricht von Marco. Er schickte mir ein Bild von sich und zwei anderen aktraktiven Jungen. Es waren Leo und Mo.

'Hallo Schatz, tut mir leid das ich gehen musste, aber Leo und Mo wollen unbeding mich wieder sehen und ich sie. Wir sehen uns hoffentlich morgen.♡',schrieb Marco. Ich schickte ihm nur ein "Okay, ist doch kein Problem und ja hoffe ich auch." ,und schickte ihm ein Bild vom Monopoly. Nach dem das spiel also zu ende war, ging ich hoch schnell duschen und legte mich danach schalfen.

Am nästen morgen wurde ich von meinen heiß begehrten Wecker geweckt. Also stand ich auf und wollte ins Bad um mich für die Arbeit fertig zu machen. "Jessy, mach die Tür auf, ich muss mich auch fertig machen!",rief ich,wärend ich an die Tür hemmerte. "Jaja,beeil mich schon.",kam aus dem Bad. Dann ging auch schon die Tür auf und Jessy und Erik kamen raus. Ich stürmte rein und machte mich fertig. Jessy ruf dann rein "Soll uns Erik zur Arbeit fahren?" Ich machte nur "Hmm!", wärend ich Zähne putzte. Nach 10 Minuten war ich dann auch fertig und stürzte runter in die Küche um etwas zu frühstücken. Nach dem leckeren Frühstück fuhren wir dann auch zur Arbeit. "Wollen du und Jessy heute mit zum Dinner der Mannschaft mitkommen, Cathy,Tugba und die Spieler Frauen sind auch da,da könnt ihr euch kennen lernen." "Ja gerne!",sagten Jessy und ich gleichzeitig. Wir waren da und stiegen aus. "Also 19 Uhr holen Marco und ich euch ab, okay? Zieht was schickes an.",sagte Erik noch,bevor wir ins Studio gingen. Wir nickten und gingen rein.

Nach der Arbeit fuhren wir noch in die Innenstadt um uns etwas schickes zu kaufen.

Wir gingen in einen Exquisiten Laden, wo alles ab 70€ mindestens anfing,aber das war es wert. Wir schauten uns um um fanden jede mänge schöne Kleider. In der Umkleide mussten wir die Kleider anstarren,weil sie einfach wunderschön waren. Jessy und Ich legten erstmal ein paar Kleider zurück und gingen in einen anderen Landen. Da das gleiche Problem, so schöne Kleider, nur das Geld fehlt machmal. Dann kamem ein paar Menschen auf uns zu und wollten ein Interview.

"Hallo, Ich bin Mandy Flie und bin Sport Reporterin, du bist doch Marco Reus' s Freundin nicht wahr?", fragte die eine Person. Ich nickte nur. "Also,wie ist erstmal dein Name?" "Sina.",sagte ich schüchtern. "Schöner Name. Wieso bist du nicht mit Marco Reus unterwegs und wie ist es zu euch gekommen?" "Machen sie mal langsam bitte, also als erstes kann ich auch ohne ihn raus gehen und zweitens hat er auch ein eigenes privat Leben. Und kennen gelernt haben wir uns.. nun ja, durch Nuri." Die Reporterin schrieb alles mit und in was für einem Tempo. Dann stellte sie mir noch ein paar private Fragen, die ich nicht beantworten wollte. Danach kam Jessy ins Spiel. "Und wer sind sie?",fragte Mandy Flie. "Ich bin Erik's..",sagte Jessy. Ich unterbrach sie und zog sie weg und sagte "wir müssen jetzt leider gehen. Auf Wiedersehen!".

"Warum hast du mich jetzt weg gezogen?",fragte mich Jessy mit einer aufgebrachten Stimme. "Erstens sollen die nicht so viel über uns wissen und zweitens wir müssen uns jetzt endlich für ein Kleid entscheiden !" Jessy nickte,nahm mich an die Hand und zog mich zum ersten Landen zurück. "Die zwei nehmen wir!",sie zeigte auf ein schwarzes,was ich mir rausgesucht habe und auf ihres was weiß-rosé war. Wir gaben der Verkäuferin die Karte und rannten zur Bahn, damit wir sie noch schafften. Grade so schafften wir es. "So jetzt ist es 18 Uhr, also haben wir dann eine halbe Stunde zeit für uns zwei bis unsere Jung's da sind, schaffen wir das?",fragte ich mit luftholender Stimme. "Klar,schaffen wir das!"