An dem Abend hatte ich mich keineswegs darüber gewundert dass Mina nicht in der bibliothek erschien und auch am nächste morgen war sie nicht vorzufinden. Komischer Weise schoss mir der Schrei von Gestern kurz durch den Kopf, doch schnell verbannte ich diesen Gedanken.
Gähnend streckte ich mich und stieg aus meinem ,Bett, Die Sonne schien schon durch die großen fenster und bot mir enen wunderschönen Anblick . Die Sonnenstrahlen schienen bis zu meinem provisorischem Bett und tauchten die Bibliothek in ein fast schon himmliches Licht. Als ich mit dem staunen fertig war grummelte mein Magen und ich begab mich in den Flur. Der Anblick der sich mir dort bot erschreckte mich zu tiefst. Eine große Blutlache bedeckte einen großen Teil des Bodens. Ich sah wie irmgard und noch ein paar andere Angestellte versuchten das leicht angetrocknete Blut vom boden abzuwischen. mir verschlug es die Sprache. Was war hier wohl passirt? Ich blieb einen ganzen Momemt wie angewurzelt stehen bis mich eine der Frauen bemerkte und zu mir geeilt kam.Die Frau nahm mich bei der Hand und ging mit mir in meinen Ankleideraum. Dort Zog sie mir nur ein lockeres rotes Kleid über. Die ganze zeit hatte ich noch kein wort hervorbringen können und auch sie machte keine Anstallten mir etwas über den Vorfal zu erzählen. Was wenn meinen Eltern etwas passiert war? Sie führte mich in das Ess zimmer während sie mir beruhigende Worte zuflüsterte. Im Saal waren schon die ganzen aufgeregt tuschelnden Gäste. Auch sie hatten wohl das Blut gesehen und wollten eine Erklärung. Als mich meine Mutter sah kam sie schnell zu mir geeilt. ich musste wohl schrecklich auussehen. ,,Wie siehst du denn aus mein süße,, zwitcherte sie . Warum war sie so gelassen? Da fand ich meine Stimme wieder ,, Mutter- da- da- w-war so viel blut.,, ich brach in tränene aus ,, ach schätzchen,, sie umarmte mich und seufzte. ,,das war doch nur eine Magd alles ist gut,, Nichts war gut ! es wurde jemandd umgebracht! und meiune mutter machte sich absolut keine sorgen.Mina! schoss es mir durch den Kopf, sie war nicht in die Bibliothek gekommen und auch sonst sah ich sie nirgens... Ich musste schlucken. Es hätte auch mich treffen können. Und der Schrei. Einerseits war ich froh dem Geräuch nicht nachgegangen worden zu sein sonst wär mir wohlmöglich auch noch etwas zugestoßen... Doch auf der anderen Seite hätte ich Hilfe holen können und Mina wäre vll nicht gestorben. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich mein Vater von seinem Tisch erhob und sich räusperte. Augenblicklich wurde es still. ,, meine lieben damen und herren. es ist alles in bester ordnung sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Setzen sie sich einfach und genießen ihr Frühstück,, ,,was ist denn passiert?,, rief einer der jungen . mein Vater seufzte. ,, Eine unserer Mägde wurde gestern abend tod aufgefunden,, ein raunen ging durch den saal. ich machte mir immer mehr sorgen. Wieso sollte jemand die bediensteten umbringen? was hätte derjenige davon?
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Rosegarden
Mistero / ThrillerCecilia ein Mädchen,dass bald heiraten soll. Ciel ein mysteriöser, sowie angsteinflösender als auch anziehender junger Mann. Der ein schlimmes Erlebnis hatte . Ein Mord Doch wurde vielleicht die falsche getötet? Lest einfach selbst :) Das ist meine...