Die Tage waren Trisst und Trostlos.
Vater hatte immer mehr Wutausbrüche die er an mir und meiner Mutter ausließ.Ich schaue in den Spiegel im Bad, ein blasser, blonder Junge mit tiefen dunklen Augenringe, blauen blutergüssen schaute mir entgegen die leeren Augen die mir so fremd vorkamen musterte meinen entstellten Arme, ein seufzen entkam mir. Mir war schon lange nicht mehr wohl hier im Malfoy Mamor.
Nach einer Warmen Dusche, zog ich mich wie immer ganz in schwarz an.
Mit erhobenen Kopf lief ich an meiner kranken Tante vorbei die wie immer gestört grinst.
"Guten Morgen Mutter , Guten Morgen Vater "
Grüßte ich meine Eltern und setzte mich zu ihnen an den Frühstücks Tisch,"Du wirst heute mit mir ins Ministerium Kommen Draco, keine wieder Worte "
Verlangte mein Vater, Steif nickte ich am AntwortWie konnte ich das bloß vergessen Heute war der Tag an Harrys Verhandlung.
Irgentwie tat mir Harry Leid, das Narbengesicht war mir komischerweise sympatisch und ich wollte nicht das ihn etwas geschieht, wenn sonst sollte ich denn immer heimlich beobachten?
Nach dem Frühstück zerte mich mein Vater mit sich.
Mit dem Gefühl durch einen Schlauch gezogen zu werden landen wir direkt im Ministerium.
Nach weiteren Wegen, Gängen und Koridoren waren wir endlich vor dem Gerichtssaal wo der Minister schon wartet.
Vater gesellt sich gleich zu ihm und sie bereden etwas, wo ich nicht mithört umd Löcher in die Luft schaute.Plötzlich lagen meine Augen nicht mehr an einer tristen Wand sondern in zwei funkelnden Grünen smaragten, die Welt hat für wenigen Sekunden aufgehört sich zu drehen. Diese Augen wo man so vieles darin lesen konnte
Die Traurigkeit, die Wärme, diese Liebe, das gutmütige, die Verzweiflung, die Ungewissheit und noch so vieles mehr. Diese Augen die mich in ihren Bann zogen, ich wollte mich am liebsten nicht mehr von ihnen lösen.
Die Erkenntnis trat leider nach wenige sekunden ein, gleichzeitig ließen wir unseren Blick ab den leichten rotschimmer auf Harrys Wangen ließ mich dämmlich grinsen.Harry würde von dem Weasly richtung Saal schieben, sehnsüchtig sah ich ihn nach.
Auf ein baldiges Wiedersehen
Mein Herz zog sich Leicht zusammen als ich den schwarzen schubbelkopf nicht mehr erblicken konnte.
Vater schupfte mich weiter, richtung Ausgang.
Wir disapperieren zurück ins Malfoy Manor wo ich mich direkt in meinem Zimmer verschanzte.Mehrere Tage liefen gleich ab
Essen foltern Essen Langeweile Essen schlafenDoch der Abend vor dem Ersten September holte Harry sich wieder in meine Gedanken
Ob er mich auch mag
Wie findet er mich
Verspürt er auch immer so ein Kribbeln in meiner Nähe wie ich im seinerAber eines stand fest
Er soll für immer mein sein
Doch durch unsere Lage wird das schlecht gehen was mich sehr traurig stimmte.
Schon damals in der ersten als er meine Hand verschob und nur mit seiner Haut meine berührte hatte ich schon ein liebevolles Kribbeln an der Stelle wo wir uns berührt hatten.
Kalr er war damalsHarry Potter der Junge der überlebte
Aber das war nicht deswegen weil ich so ein Fan von ihm bin Nein das war was anderes .
Außerdem was würde mein Vater dazusagen , er würde es niemals erlauben. Doch bevor mein Kopf noch zu platzen drohte legte ich meinen Kopf ins Kissen und Träumte einen Traum wo Harry und ich liebevoll übereinander Herfallen
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^Drarry^
Fanfiction[...] Eine Einzelnde Träne verließ seine wunderschönen Sturmgrrauen Augen und glitt über seine weichen Wangen Hinab . Diese wunderschönen Grauen Augen suchten verzweifelt meine "ich will dich nicht verlassen müssen" Flüsterte er über seine sanft...