Warnung!
Dieses Chapter enthält smut!
Lesen auf eigene Gefahr!
(Btw das ist das erste mal das ich sowas schreibe, also bitte habt Nachsicht owo)====
Third Person View
Reich wollte nicht, dass der Ältere von ihnen, geht. Er wollte ihn bei sich haben. So Nahe es auch nur ging. Er zog ihn zurück auf sein Bett. Dabei hielt er weiterhin das Handgelenk von USSR fest. Dieser schaute ihn nur mit einem leicht geschockten Gesicht an. Dabei meinte der jüngere auch eine leichte Röte in seinem Gesicht erkannt zu haben.
"Ich kann nicht bleiben Reich. Du sollte dich ausruhen. Du bist nämlich echt-"
Bevor der Russe aber weiter reden konnte, wurde dieser von einem Kuss auf den Mund unterbrochen.
Die ersten Sekunden verbrachte der Russe damit, zu verstehen, was eigentlich gerade passiert. Bis er schließlich merkte was abging. Er wusste nicht, was er nun machen sollte. Ja, er mochte den jüngeren aber doch nicht so und außerdem war er sich nicht sicher, ob dieser das nur wegen dem Alkohol tat. Also drückte er den Nazi leicht von sich weg.
Komplett rot im Gesicht schaute er zu dem anderen, der ihn nur verwundert anschaute.
"Also.. i-ich glaube Ich sollte wirklich gehen..", stotterte USSR.
Der Nazi wollte immernoch nicht das jener geht und so umarmte er ihn einfach.
Mehr als nur ein bisschen Verwirrung spiegelte sich in dem Gesicht von dem Kommunisten wieder. Er umarmte jedoch zurück. Dies erinnerte ihn an die Zeit, wo die beiden noch keine Feinde waren.
Jedoch schreckte dieser auf, als der kleinere ihn anfing leicht in den Hals zu beißen und dran zu saugen.
USSR war wie eingefroren. Warum wollte dieser ihn die ganze Zeit bei sich haben? Er hatte aber schon eine böse Vermutung.Nach einer Weile ließ der Nazi ab und bewunderte sein Kunstwerk. Er hatte mehrere, sichtbare blaue Flecken auf dem Hals des anderen hinterlassen.
Diese würden so schnell nicht mehr weggehen.
Der Ältere fasste sich an den Hals und fragte Reich nur, warum er das gemacht hat?
Die Antwort war einfach und schnell gegeben: "Jeder soll wissen wem du gehörst."USSR wurde immer wärmer, je mehr er mit dem anderen in Kontakt trat. Langsam merkte er auch, dass der Platz bei ihm da unten immer enger wurde. Er war sich eigentlich immer sicher, dass er nicht schwul war. Aber warum ließ er das alles dann mich sich machen?
Das machte alles kein Sinn mehr.USSR PoV
Ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich machen sollte. Instinktiv hoffte ich, dass der andere das Problem daunten nicht bemerken würde.
Dies stellte sich raus, dass er es doch sah.
Er kam mir wieder näher nur diesmal stützte er sich mit seinen Händen an meinen Beinen ab. Dabei schaute er mich mit lustgefüllten Augen an. Seine eine Hand fuhr langsam immer näher zu meinem Schritt. Ich wurde immer nervöser. Was sollte ich jetzt machen? Sollte ich einfach mitmachen? Er würde es sowieso vergessen, oder?Ich seufzte kurz auf und entschied mich dazu mitzumachen. Er würde niemals wissen, dass ich mit ihm geschlafen habe.
War doch eigentlich der perfekte Plan!
Ich ließ ihn also weiter mit seiner Hand zu meinem besten Stück fahren, bis er schließlich meinen Hosenbund öffnete und darunter schließlich mein schon relativ hartes Teil herausholte. Ich sah wie Reich darauf starrte und garnicht mehr warten konnte. Er nahm es richtig in die Hand und bewegte diese langsam auf und ab. Dabei entflohen mir immer wieder leichte Stöhner. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, und genoss es sehr. Mehr als ich am Anfang gedacht habe. Ich schloss meine Augen und ließ ihn immer weiter machen, bis ich merkte das es sich aufeinmal anders anfühlte. Ich schaute zu ihm runter und sah dann auch, was er tat. Er hat nicht länger mit seiner Hand ausgeholfen, sondern nun bearbeitete er mein Teil mit seinem Mund. Erst leckte er von unten bis oben zur Spitze immer wieder auf und ab, als wäre es ein einfaches Eis, bis er es schließlich komplett in den Mund nahm. Er fuhr mit seiner Zunge drum herum und erkundete alles, was er finden konnte. Ab und zu benutzte er auch seine Zähne.
Ich merkte, wie ich langsam kurz davor war und dies merkte auch der andere. Er wurde immer schneller, bis ich schließlich in seinem Mund kam. Ich schaute runter, wie er alles runterschluckte und mich anlächelte.
Trotz des ganzen Spermas in seinem Gesicht, sah er trotzdem noch extremst süß aus. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich, was mein Partner auch sofort erwiderte.Ich fing an während dem Kuss sein Hemd zu öffnen und es anschließend auf den boden zu werfen. Er war gut gebaut. Das wusste er jedoch schon irgendwie.
Reich machte sich ebenfalls an meinen Sachen zu schaffen und mich zu entkleiden
Wir berührten uns am ganzen Körper. Erkundeten den anderen ganz genau.
Ich drücke ihn runter, so das ich über ihm lag. Er schaute mir nur verlangend in die Augen und ich wusste genau was er wollte und brauchte.Ich knöpfte seine Hose auf und zog sie samt Unterhose runter. Reich schien das überhaupt nicht peinlich zu sein, so ganz ohne Sachen unter mir zu liegen. Ich hielt ihm zwei Finger vor den Mund und sofort fing er an diesen zu lecken und saugen.
Nach einer Weile entfernte ich sie wieder aus seinem Mund und kreiste mit diesen um seinen Eingang. Der kleinere war schon so bereit, dass er sich gegen meine Finger drückte. Langsam ließ ich einen einführen. Kurz später dann auch den zweiten. Mit leichten Scherenbewegungen versuchte ich ihn etwas zu dehnen. Jedoch wollte ich noch etwas anderes finden. Ich stieß mit meinen Fingern immer wieder in ihn und suchte seinen empfindlichen Punkt. Ein hohes und lautes stöhnen ließ mich wissen, dass ich ihn gefunden habe. Ich stieß immer wieder dagegen um mehr von diesen Tönen zu bekommen. Als ich merkte, dass er kurz davor war entfernte ich meine Finger und positionierte mich vor seinem Eingang. Davor hab ich mir noch ein Kondom drüber gezogen, bevor ich dann schließlich langsam in ihn stieß. Sein Stöhnen klang etwas schmerzhaft. Ich hab ihn kurz dran gewöhnen lassen, bevor ich mit meiner kompletten Länge in ihn fuhr. Langsam fing ich mich an zu bewegen. Reich krallte sich im Kissen fest, auf dem er lag.
Nach einer Weile wurde ich stärker und schneller mit meinen Bewegungen, welches dem unter mir zu einem stöhnenden Wrack machte.
Ich setzte mich richtig hin und zog ihn auf meinen Schoß, so das er nun entscheiden konnte, wie er es haben wollte. Und das ließ auch nicht lange auf sich warten. Er bewegte seine hüften auf und ab. Der Nazi lehnte sich mehr an mich und krallte sich in meinem Rücken fest. Er kratzte mehrmals drüber, was zwar weh tat, mich aber auch anturnte.Nach ein paar Minuten merkte ich wie ich wieder kurz davor war, sowie der andere. Ein paar stöße tat ich noch von unten in ihn hinein. Das brachte ihn dann schließlich zum Abschuss. Er ergoss sich über meine Brust und ich kam dann auch.
Reich war komplett aus der Puste. Ich legte ihn aufs Bett und merkte, wie er fast einschlief. Ich machte mich noch schnell sauber und warf die Taschentücher in den Müll, genauso wie das benutzte Kondom. In dem Moment war mir nicht bewusst, das das vielleicht nicht die beste Idee war. Immerhin könnte er das ja finden. Aber am Ende war es mir doch egal. Ich schaute rüber zu Reich. Er schlief schon tief und fest. Irgendwie konnte ich nicht anders als zu lächeln. Ich deckte ihn zu, zog mich an und ging aus dem Haus.
Er würde nie wissen, dass ich mit ihm geschlafen habe.Was ich jedoch nicht mitbekam war, dass ich meine Ushanka bei ihm liegen ließ.
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Omg i am done xD
Das ist mir iwie peinlich, das geschrieben zu haben ;-; aber das mach ja nicht nur ich ;-;...Jedenfalls hoffe ich es hat euch trotzdessen gefallen uwu
(1325 Wörter owo)
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'Maybe another Try?' - USSR x Third Reich || Countryhuman Fanfiction
FanficReich war schon immer nie wirklich beliebt bei den anderen Ländern. Doch seit sein Sohn in die Schule mit den Kindern seiner Feinde klarkommen muss, wird auch Reich davon nicht verschont. Trotz der schlimmen Zeiten, die passiert sind, scheint er sic...