du könntest mich betrügen, vielleicht sogar diesmal für immer verlassen!

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Ich nickte schwach und setzte mich neben ihn.

Er nahm mich in den Arm und sah mich an.

„Ich hab Angst Liam", sagte ich ihm leise und er blickte mich weiter geschockt an.

„Was? Warum?"

„Du wirst bald so viel unterwegs sein und vor allem auch so weit weg und ich werde mit den Kindern ganz alleine darstehen. Unsere Tochter kommt bald zur Welt und Josh und Finney brauchen auch ihren Vater. Ich kann nicht immer mit auf Tour kommen. Die Jungs gehören in den Kindergarten und die Kleine braucht nachher viel Aufmerksamkeit und viel Zuneigung auch von ihren Vater.

Liam du wirst kaum Zeit für uns haben. Glaub mir ich liebe dich so sehr und ich will dich auch nicht verlieren, aber es wird so schwer werden. Es wird vielleicht sogar alles zerbrechen."

„Es tut mir so leid. Ich werde mein bestes tun."

Das war das einzige von Liam was er dazu sagt? Es tut ihm leid.

Wütend stand ich auf und verließ den Raum und ging nach oben ins Schlafzimmer.

„Marie?", hörte ich Liam von unten schreien, doch ich reagierte nicht drauf.

Ich legte mich aufs Bett und drückte mein Gesicht in die weichen Kissen.

Schon wenige Sekunden später, hörte ich wie die Tür aufging.

Ich drehte mich um und sah Liam in der Tür stehen.

„Was ist?", fragte ich ihn gereizt.

„Das sollte ich wohl eher fragen. Warum bist du jetzt auf einmal so wütend auf mich?", man sah ihm an das er verzweifelt war.

„Liam ich habe so Angst, dass du mich entgültig verlässt. Du bist monatelang auf Tour, wirst schöne Frauen kennenlernen, auf Partys gehen und zuhause sitzt dann deine Frau mit drei Kindern und heult sich die Augen aus dem Kopf. In der Zeit betrügt ihr Mann sie vielleicht", meine Tränen schossen mir aus den Augen und ich merkte wie ich langsam anfing zu zittern.

Liam nahm neben mir Platz und nahm meine linke Hand. Mein Blick lag auf dem Boden, doch Liam legte eine Hand unter mein Kinn und drehte es zu ihm.

„Ich werde dich niemals betrügen und vor allem niemals verlassen. Ich liebe unsere drei Kinder und ganz besonders liebe ich dich, Babe."

Ich schluckte. Sah ihn an und merkte, dass er es wirklich so meinte, wie er es gesagt hatte. Er brauchte mir nicht viel zusagen, nur die richtigen Worte.

„Ich will dich nicht verlieren Liam."

„Wirst du nicht", sagte er darauf und nahm mich noch mehr in den Arm.

„Und jetzt komm. Die anderen warten unten, wir wollen doch das mega Essen meiner Mutter nicht verpassen", lachte Liam und auch bei mir schlich sich ein Lächeln auf die Lippen.

Liam erhob sich vom Bett und auch ich tat dies.

„Schatz?", fragte ich ihn bevor er das Zimmer verließ.

Er drehte sich um.

„Wann fahren wir wieder?".

„Willst du schon wieder weg?", lachte er und ich grinste.

„Ne nur ich brauch die anderen Jungs mal wieder um mich rum und ich möchte alles für das Baby vorbereiten."

„Ich denke übermorgen. Lass uns noch ein bisschen Zeit hier verbringen. Ich sehe meine Familie doch so selten."

Ich nickte und folgte ihm nach unten.

Dort vernahmen wir schon lautes Lachen von den anderen Familienmitgliedern.

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Hoffe es hat euch gefallen.

Ich würde mich echt mal wieder über Rückmeldungen freuen.

Und auch Bewertungen würden ein Lächeln auf meine Lippen zaubern.

((:

You're my love 2/3 (Liam Payne FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt