Sanft fuhr seine Hand entlang meines Rückens. Seine Berührungen machte mich schwach und unfähig etwas zu tun. Ich schloss meine Augen und verfolgte seine Berührungen gedanklich. Irgendwann wanderte seine Hand immer tiefer. Doch ich ließ es zu. Leicht öffnete ich meine Mund und lehnt mich gehen seine Schulter. Hör nicht auf! Redete ich mir ein. Doch eine Hand löste sich. Jedoch spürte ich sie wenige später wie seine Fingerspitzen entlang meines Schlüsselbeins wanderten und damit die Haare zurück strichen. Mein Bauch kribbelte und ein ungewöhnliches Gefühl machte sich in meiner Mitte breit. Langsam spürte ich seine heißen Atem an meinem Schlüsselbein. Ich biss mir auf die Unterlippe um ein keuchen zu vermeiden. Dann platzierte er einige kleine Küsse an meinem Hals. Völlig benebelt krallte ich mich an seinem Kragen fest. Mein ganzer Körper kribbelte und eine Spannung machte sich breit. Doch dann löste er sich bin mir. Frustriert öffnet ich meine Augen. „Nicht.. aufhören." hauchte ich. Seine Lippen fingen an zu Grinsen. Er drehte mich um und drückte meine Rücken an seinen Bauch. Sein Kinn ruhte auf meiner Schulter. Ich lehnt machtlos meine Kopf gehen seinen. Dann spürte ich wie seine Hand langsam über meine Oberschenkel fuhr, immer näher Richtung Mitte. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, als er anfing gleichzeitig an meinem Hals zu saugen. Seine Hand war verdächtig nah also legte ich meine auf seine um ihn zu stoppen. Denn ja es fühlte sich verdammt gut an, aber es waren zu viel Leute hier. Ich lehnt mich vollkommen gehen Heath und krallte mich in meine Stoff. Er machte mich verrückt, wie er erst an meiner Haut saugte und anschließend über die gereizte Stelle leckte. Das Lied war zu Ende und so löste sich Heath von mir. Innerlich schrie ich verzweifelt und wollte ihn am liebsten zurück ziehen. „Danke für den Tanz." er Grinste frech. Wie konnte er den nur so die Kontrolle behalten? Mein ganze Körper kribbelte und ich war nicht fähig was zu sagen . Was macht er nur mit mir? „Noch einen?" sein Atmen prallte gegen mein Ohr. Erneut schwebte sein Duft um mich und alle meine Sinne verloren an Bedeutung. Ich nickte schwach und mein Herz klopfte völlig unregelmäßig. Er stellte sich erneut mir gegenüber. Mit deine Händen umfasste er meine Taille und stellte mich erneut auf seine Füße. Ich stütze meine Arme um seine Hals. Unser Blicke verfangen sich. Langsam bewegten wir uns zum Rhythmus. „Du siehst so wunderschön aus." verlegen biss ich mir auf die Unterlippe. „Danke!" meine Antwort war kaum hörbar doch trotzdem fing er an zu Grinsen. Wir schauten uns immer noch tief in die Augen und irgendwann verlor ich Raum und Zeit.
Heath Sicht!
„Du siehst wunderschön aus." und das tat sie auch. Ihre braun grünen Augen funkelten leicht auf, als ich es sagte und sie biss sich verlegen auf die Unterlippe. Ein Lächeln schlich sich über meine Lippen. Es sah so heiß aus wenn sie es tat. Ich weiß zwar nicht was Emma an sich hat, aber sie hatte etwas, etwas was mich wie in einem Bann zog und mich vergessen ließ wer ich war. Wenn sie mich mit ihren wunderschön Augen anschaute oder selbe bei Kleinigkeit verlegen wurde. Sie hauchte ein Danke und ich konnte nicht anders als über ihre rosa Wangen zu grinsen. Dann schaute sie mich erneut an um ich merkt wie sie sich vollkommen in meine Augen verlor. Diese Mädchen ist etwas ganz besonderes. Ich biss mir auf die Zunge, denn ich wollte nichts liebe als sie wieder zu küssen. Denn ohne es zu wissen hat sie mich, an meinem Geburtstag, vollkommen vom Hocker gehauen. Sie war verklemmt und schüchtern, aber ihr Lippen sprachen ander Bänder. Ohne es zu merken zog ich sie näher an mich. Ich lehnte meine Kopf gehen Ihre Schläfe. Es ist lange her, das ein Mädchen mir so den Verstand geraubt hat. Wenn diese Mädchen wüsste wie sie ihrer Reize einsetzt würde sie jeden verführen können, ohne Probleme.
Zwischen meinem Kopf und meinem Herzen spielte sich ein Kampf ab. Denn ich weiß das ich nicht gut für sie bin, schließlich bin ich kein Mensch für Beziehungen und Emma ist die Art Mädchen die sich Hals über Kopf verliebt und für Beziehungen gemacht ist. Aber ich sehnte mich nach ihren Lippen und schließlich lässt sie es zu wenn ich sie woanders küsse. Ich biss mir auf meine Lippe. Soll ich? Ich muss einfach, denn mein Verlangen es zutun übertraf jeden Zweifel. Ich löste mich von ihrer Schläfe und schaute sie an. Ihr Augen funkelten auf. Verdammt diese Mädchen macht mich verrückt. Ich legte meine Hände an ihre Wangen und spürte wie sie am glühen waren. Als sie ihren Blick senkte hob ich ihr kleines Gesicht hoch, so das sie mich wieder ansah. Voller Sehnsucht nach ihren Lippen zog ich sie zu mir und legte meine auf ihre. Gott habe ich diese Lippen vermisst.
Emma Sicht!
Mein Herz fing unkontrolliert an zu klopfen, als er seine Hände an meine Wangen legte. Dabei fingen diese an zu glühen und beschämt senkte ich den Kopf. Schließlich spürt er jetzt was er mit mir machte. Doch er hon meine Kopf an, so das ich erneut in diese eisblauen Augen sah. Keine Sekunde später zog er meine Kopf ins seine Richtung und legte seine Lippen auf meine. Etwas irritiert stand ich da und es dauert kurz bis ich realisierte was gerade geschah. Seine weichen warmen Lippen drückten sich gegen meine. Wie sehr ich mir gewünscht hatte, ihn endlich wieder zu küssten. Langsam fanden wir eine gemeinsamen Rhythmus und meine Beine wurden weich. Ich krallte mich an seinem Hemd fest und verlor die Kontrolle über meine Körper. Dieser Junge machte mich schwach und raubte mir meine verstand. Denn allein durch seine küsse würde ich benebelt und vergaß wer ich war oder wo. Unser Kuss wurde intensiver. Ich hatte so ein ungewöhnliches Verlangen in mir, das ich noch nie zuvor gespürt hatte! Langsam verloren sich meine Hände in seine Haaren. Es fühlte sich so gut an, so gut das ich wünschte es würde nie enden, doch dann löste er sich von mir und schnappte nach Luft. Auch ich versuchte meine Atem zu beruhigen. Warum hörte er auf? Habe ich was falsch gemacht? Unsicher schaute ich zu ihm rüber. Er fuhr sich durch die Haare und hatte ein Lächeln auf den Lippen, eins welcher zeigte wie glücklich er ist. Ist er wegen mir glücklich? Kann ich jemanden wie Heath Jones wirklich glücklich machen? Er strich mir über meine Wange und schaute mich fasziniert an.
Irgendwann begaben wir uns zurück zum Büfett und ich nahm mich etwas Bowle. Gerade als ich was sagen wollte, wurde ich auf Seite gezogen und im nächsten Moment spürte ich nur einen brenne auf meiner Wange. Erschrocken wich ich zurück. Als ich wieder meine Balance fand, erkannte ich wer mir eine Backpfeife gegeben hat. Entsetzt schaute ich Miriam an. Ich wusste wofür das war, aber trotzdem schaute ich sie irritiert an. „Du schlampe!" sagte sie sauer. Mein Magen drehte sich um. Ich hätte wissen müssen das es Konsequenzen geben würde. Schließlich war er ihre Begleitung. Aber es breitete sich auch Wut in mir aus. Schließlich hatte sie kein Recht mich zu schlagen, denn wenn Heath wirklich ihre Begleitung seine wolle Dan würde er nicht mit mir tanzen und mich küssen. Außerdem habe ich nie etwas mit einen Jungen und Miriam schleppt andauernd einen andern ab, also kann sie doch mal auf eine verzichten.
„Spinnst du?" sagte ich und rieb mit über die Wange. „Ich kann nichts dafür das dich keine als Begleitung haben will, aber halt dich gefälligst von meiner fern." es lag mir auf der Zunge etwas zu sagen, wie ja und warum tanze ich dann mit ihm und nicht du, aber ich war nicht selbstbewusst genug. Also schluckte ich nur schwer. „Heath!" sagte sie sauer und hielt ihm die Hand hin. Aber er verdrehte nur die Augen. „Denkst du ernsthaft das ich jetzt noch mit dir was machen will?" sie lief leicht rot an. Aber nicht aus Verlegenheit sonder aus Wut. „Glaub mir das wirst du bereuen." ich biss mir aus die Zunge und schaute hilflos zu Heath. „Miriam zieh leihen." er stellte sich hinter mich, um zu symbolisieren auf welcher Seite er war. Wüten kam sie auf mich zu. „Du..." Ihre Augen brannten vor Wut. Doch bevor sie auch nur etwas machen konnte drückte Heath sie weg. „Wenn du nicht jetzt gehst dann wirst du das bitter bereuen." sie riss aggressiv seine Hand von ihr uns stöckelte davon. Ich senkte meine Blick um ein leichtes Lächeln zu verstecken. Er hat mich verteidigt. Heath Jones hat mich verteidigt.
Nachdem Miriam außer Sichtweite war drehte er sich zu mir um. Er nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es leicht an. Prüfend schaute er sich meine Wange an. „Alles in Ordnung." ich nickte wehrlos, da ich mich kaum auf seine Worte konzentrieren konnte. „Soll ich dir Eis holen?" ich schüttelte beneble den Kopf, verdammt Emma konzentrier dich doch mal. Er löste seine Hände von mir und ich nahm eine großen Schluck aus meine Becker.
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Oh Honey!
RomanceEmma und Heath. Zwei Jugendliche deren Beziehung und Liebe von allem auf die Probe gestellt wird. Nicht nur die familiären Problem sondern auch Ereignisse aus der Vergangenheit. Side Note: Ich wollte nicht so eine basic Wattpad Geschichte schreiben...