Together

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Jade's Sicht

Der Tag verläuft relativ gut. Nachmittags mache ich etwas mit Jesy und Leigh zusammen und abends gehe ich mit meiner Mutter essen. Am nächsten Tag verläuft die Schule sehr schnell und so ist es schon kurz vor 14 Uhr. Ich stehe vor Perrie's Haustür, aber traue mich nicht zu klingeln. Ich zähle bis drei und dann klingel ich schnell. Sofort wird die Tür aufgemacht. Perrie steht mit einem Grinsen im Gesicht vor mir. Ich weiß nicht, was ich machen soll, aber zum Glück kommt Perrie auf mich zu und umarmt mich erstmal. Sie zieht mich rein und schließt die Tür.

Perrie: Endlich bist du hier. Ich dachte schon, du kommst nicht.

Jade: Natürlich komme ich. Ich komme immer.

Oh nein, dass hat sich jetzt echt pervers angehört. Ich werde rot und schaue auf den Boden. Perrie scheint auch verstanden zu haben und lacht nur. Ihr Lachen ist das Beste auf der Welt. Perrie kriegt sich nach einer Weile wieder ein, während ich immer noch auf den Boden schaue und mich schäme.

Perrie: Hey, schäm dich doch nicht. Es ist alles gut. Ich glaube dir, dass du immer kommst.

Das hat sie jetzt nicht gesagt. Ich werde noch röter. Perrie legt ihre Hand unter mein Kinn und hebt meinen Kopf nach oben. Jetzt sieht sie auch noch, dass ich rot bin. Perrie zieht mich zu sich und küsst mich. Ich küsse sie gleich zurück und versuche die Kontrolle zu übernehmen. Ich erkunde jeden Zentimeter ihres Mundes. Sie schmeckt einfach so gut. Perrie löst sich von mir und flüstert ,,Langsam Tiger, dafür haben wir noch jetzt". Ich gehe einen Schritt zurück und schon geht Perrie ins Wohnzimmer.
Perrie setzt sich auf die Couch und bedeutet  mir sich neben sich zu setzten. Ich setze mich neben sie. Perrie sieht mich an.

Perrie: Entschuldigung.

Jade: Warum entschuldigst du dich?

Perrie: Weil ich alles falsch gemacht habe. Ich habe dich verletzt, weil ich es nicht wahrhaben wollte, dass ich dich liebe und ich nichts dagegen machen kann. Doch in dieser Zeit, wo wir nicht miteinander geredet haben und wir gar keinen Kontakt hatten, ist mir bewusst geworden, dass ich ohne dich nicht kann.

Jade: Du hast mich echt verletzt, aber ich kann dir verzeihen. Ich kämpfe garnicht dagegen an, dir fern zu bleiben.

Perrie: Danke Jade, du wirst es nicht bereuen.

Jade: Und ehm.... was sind wir jetzt?

Perrie: Was möchtest du denn sein?

Perrie lehnt sich mach vorne.

Jade: Ich weiß nicht, also vielleicht können wir es ehm miteinander versuchen. Also ehm ich mag dich sehr und vielleicht du ja auch...

Perrie: Du bist so süß, ich liebe dich Jade. Ich würde mich unglaublich freuen, wenn wir es versuchen können, aber es muss geheim bleiben. Keiner darf davon erfahren. Noch nicht mal Jesy oder Leigh. Okay?

Jade: Natürlich.

Perrie: Dann können wir ja jetzt da weitermachen, wo wir angefangen haben.

Perrie lehnt sich wieder vor und küsst mich. Ich erwidere sofort und kletter auf ihren Schoß. Perrie verwandelt den Kuss in einen leidenschaftlichen. Ich gehe darauf ein und schon spüre ich Perrie's Hände an meiner Hüfte. Sie lässt ihre Hände sanft hoch und runter fahren. Ich fange an mich auf ihr zu bewegen. Perrie seufzt. Plötzlich steht Perrie  mit mir auf und geht ins Schlafzimmer. Sie stoppt beim Bett und dann legt sie mich aufs Bett. Sie betrachtet mich und legt sich dann anschließend auf mich. Ich ,,stürze" mich auf ihre Lippen und küsse sie leidenschaftlich. Ich unterbreche unseren Kuss und ziehe Perrie's T-Shirt aus. Ich möchte ihr zeigen, dass ich sie voll und ganz begehre in jeglicher Art und Weise.
Ich möchte sie wieder küssen, aber Perrie stoppt mich und flüstert ,,Bist du dir sicher, dass du das willst. Noch können wir aufhören". Ich habe keine Ahnung warum wir flüstern, aber ich flüstere zurück ,,Ich will dich Perrie". Damit nehme ich wieder Perrie's Lippen in Beschlag. Perrie zieht auch mir mein T-Shirt aus und erstarrt. Jetzt sieht sie zum ersten Mal meine Narben von der Vergewaltigung. Ich komme mittlerweile damit klar, dass ich immer Erinnerungen an meinem Körper haben werde, die ich nie wieder hervorholen möchte. Perrie streicht über alle Narben und küsst mich dann wieder. Als nächstes ziehen wir uns gegenseitig die Hosen aus, sodass wir jetzt nur noch in Unterwäsche sind. Da Perrie immer noch auf mir liegt, wandern ihre Hände nach hinten an meinen Rücken und so auch zu meinen BH Verschluss. Mit einer schnellen Bewegung macht sie ihn auf und schmeißt ihn in eine Ecke.

Perrie: Du siehst wunderschön aus.

Auch ich ziehe ihr den BH aus. Danach wandern Perrie's Lippen weiter nach unten meinen Hals entlang und verwöhnen schließlich meine Brüste. Ich stöhne auf, so welche Berührungen, habe ich noch nie gespürt. Als Perrie meine Brüste verwöhnt hat, wandern ihre Küsse wieder erstmal nach oben, aber ihre Hände wandern zu meinem Slip und ziehen diesen auch schon bald aus. Jetzt liege ich ganz nackt unter Perrie, meiner Lehrerin. Ich möchte natürlich nicht alleine so entblößt sein, deshalb ziehe auch ich Perrie's Slip aus. Danach drehe ich uns um, sodass Perrie jetzt unter mir liegt. In ihren Augen sehe ich pure Lust. Ich küsse mich nach unten, bis an ihre Mitte. Bei dem ersten Kontakt stöhnt Perrie auf. Ich muss mich wohl verbessern nicht Perrie's Lachen ist das schönste auf dieser Welt. Ihr Stöhnen ist noch viel besser. Ich fange an sie langsam mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich werde immer schneller, bis ich auch noch einen Finger dazunehme. Schon nach kurzer Zeit kommt Perrie laut. Ich verlangsame meine Bewegungen und küsse Perrie wieder auf ihre Lippen. Perrie dreht uns um, sodass ich nun unten liege. Perrie verliert keine Zeit und küsst sich gleich eine Spur nach unten. Als sie an meiner Mitte angekommen ist, keuche ich auf. Langsam fängt sie an ihre Zunge zu bewegen. Ich stöhne auf. Das nimmt sie als Anregung schneller zu werden und auch nach einer Weile einen Finger dazuzunehmen. Ich stöhne durchgängig, bis auch ich laut komme. Perrie küsst sich wieder nach oben zu meinen Lippen. Wir küssen uns noch ein bisschen und legen uns dann nebeneinander hin. Obwohl es erst nachmittags ist, bin ich unglaublich müde. Ich schließe meine Augen und kuschel mich an Perrie ran. Schon nach kurzer Zeit schlafe ich ein.

Die Lehrerin 👩‍🏫(Jerrie Edition)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt