🌸🥀Thirty-one🥀🌸

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Jungkook pov.

Die kleine Spannung, wegen der Sache mit Jimins Ex, die zwischen uns geherrscht hatte, war nun nach etwas mehr als einem Monat wieder vergangen.

Langsam wurde es wieder etwas wärmer und die Sonne schien immer öfters, der Frühling sollte beginnen.
In ein paar Tagen war Amys Geburtstag und die Wettervorhersage sagte, dass es an Amys Geburtstag sehr schön werden sollte, weswegen Jimin geplant hatte, dass wir den Tag gemeinsam in der Stadt verbringen und Amy sich ein paar Sachen als Geburtstagsgeschenke aussuchen sollte.

Mittlerweile waren Jimin und die kleine sehr oft bei mir und ich auch oft bei Ihnen, weswegen ich öfter mit dem Gedanken spielte, Jimin zu fragen ob wir vielleicht zusammen ziehen wollten.
Allerdings war es vielleicht etwas zu früh für ihn, schließlich waren wir erst knapp anderthalb Monate zusammen.
Für mich wäre es kein Problem, doch wusste ich nicht wie es Jimin dabei ging.
Ich hatte auch überlegt, vielleicht in ein Haus zu ziehen, welches ich kaufen würde, doch wollte ich nichts überstürzen und erstmal Jimin nach seiner Meinung fragen beziehungsweise was er überhaupt von der Idee hielt, zusammen zu ziehen.
Alt genug waren wir schließlich, es war ja nicht so, als wären wir noch Jugendliche.

Eine Weile dachte ich noch darüber nach wie ich Jimin fragen könnte, bis ich mich dann schließlich aus seinem Bett erhob.
Er war bereits vor einer Weile aufgestanden, manchmal war er ein Frühaufsteher und manchmal bekam man ihn vor zwölf Uhr garnicht aus dem Bett.

So trat ich also bloß in Boxershorts aus Jimins Zimmer und suchte ihn, fand ihn schließlich auf dem Balkon, schlang meine Arme um seine Hüfte und legte mein Kinn auf seiner Schulter ab.

„Morgen Baby~" sagte ich leise und verschlafen.

„Morgen" lächelte er bloß leicht, woran ich merkte, dass irgendetwas nicht stimmte.

„Was ist los?" fragte ich besorgte.

Er seufzte. „Meine Mutter hat mir geschrieben, dass sie vorbeikommen will, um mit mir zu reden.
Ich weiß nicht mal worüber sie reden will, sie hat sich bloß angekündigt. Ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen und das letzte mal hatten wir uns mal wieder über meine Sexualität gestritten, es wäre nicht möglich auf Frauen und Männer zu stehen und ich wäre doch krank. Ich kann da gut drauf verzichten, dass nochmal zu diskutieren, echt" verdrehte er die Augen, doch ich merkte auch die Enttäuschung seiner Mutter gegenüber.

„Vor allem habe ich ihr gesagt, dass ich mit ihr keinen Kontakt mehr haben möchte, keine Ahnung was sie darunter nicht versteht.."

„Hm, du musst bedenken, dass du immer noch ihr Sohn bist, klar war es nicht okay das deine Eltern dich so fertig gemacht haben, das will ich auch garnicht gut reden, aber dennoch bist du ihr Kind und das können sie ja selbst nicht abstreiten. Du bedeutest Ihnen etwas, auch wenn ihnen deine Sexualität nicht passt.
Guck einfach was bei dem Gespräch mit deiner Mom raus kommt, wenn du willst kann ich ja bei dir bleiben, wenn dich das nicht stört."

„Ach keine Ahnung, ich weiß nicht was in deren Köpfen abgeht.. und ja gerne, aber musst du nicht weil kann schon gut möglich sein das sie auch anfängt dich zu beleidigen und das will ich nicht."

„Selbst wenn, ich kann damit umgehen und sie würde die passenden Worte gesagt bekommen" meinte ich bloß.

„Na wenn du meinst"

„Ja. Hast du schon gefrühstückt?"

„Nein, soll ich uns was machen?"

„Nee, ich mache das! Ich weiß, dass ist nicht Gesundheitsfördernd, aber Rauch erstmal eine zum runter kommen okay?"

Hσт ѕєcяєтαяу | JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt