Engel auf Erden

Kapitel 9

Hey Leute,
jetzt kommt das näcgste Kapitel
Viel Spaß

Sebastian

Lukas und ich zockten gerade FIFA, doch uns beiden war klar das wir eigendlich was anderes wollten. Ich drückte auf Pause. Hey, was soll das? Ich ging näher zu ihm, ich hab genug vom spielen. Jetzt will ich dich Lukas. Was wenn.... Ich will dich Lukas, willst du mich nicht? Er schluckte. Ich sah ihn abwartent an, wenn er nicht will dann tue ich nichts. Doch ich will, aber ich habe Angst Sebastian. Ich meine wird es sehr wehtun, was ist wenn uns jemand erwischt, ich will dich einfach nicht verlieren. Ich strich ihm über den Kopf. Das wirst du auch nicht mein Engel, ich werde auch nur so weit gehen wie du es willst. Okay? Er nickte leicht. So legte ich ihn vorsichtig richtig aufs Bett und ich kletterte über ihn. Dann küsste ich ihn verlangend. Wir beide bekammen irgendwann keine Luft mehr, also mussten wir uns voneinander lösen. Ich sah Lukas an, ich wusste er will das ich ihn wieder küsse, doch das tue ich ganz sicher nicht. Ich küsste mich von seinem Ohr bis zu seinem Halz runter. Wo ich ihn dann wieder mehrere Knutchflecke verpasste. Ich wusste er konnte das nicht leiden, aber ich will zeigen das er mir gehört. Sebastian, mehr...bitte. Gerne meine Engel. Ich zog ihm sein Shirt aus. Er wurde rot. Du bist schön und das wirst du auch immer sein, mein Engel. Jetzt wurde er erst recht rot. Ich musste lachen, er sieht so niedlich aus.

Lukas

Kann er Mal aufhören, mich so an zu starren, das ist mir verdammt peinlich. Dann beugte er sich runter. „Du bist verdammt niedlich, was machst du nur mit mir?“, flüsterte er mir an meine Lippen bevor er mich küsste. In der Zeit wo wir uns küssten fuhr er mit seiner Hand über meine Brust. Auch ich traute mich Mal ein Schritt weiter und fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt. Er löste sich von mir, was mir überhaupt nicht gefällt. „Nicht schmollen, mein Engel“, flüsterte er. Dann zog er sich sein Shirt aus. Dann küsste er mich wieder verlangend. Wieder furen unsere Hände über die Brust des jeweiligen anderen. Dann fing Sebastian an mit meinen Nippeln zu spielen. Ich stöhnte in den Kuss. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde. Dann ging plötzlich die Tür auf. Oh nein, Salia die Schwester von Sebastian. Das Problem ist, sie hasst Schwule. Sie schrie. „RAUS VERSCHWINDE“, schrie sie wütend. Beruhig dich Salia. Versuchte Sebastian sie zu beruhigen. Seine Eltern hatten nichts gegen Schwule, doch seine Schwester schon. Schon lustig. Meine Eltern, Diana und Salia könnten sich glatt gegen uns verschwören. Okay nicht negativ denken, sie wird schon nicht alles zerstören, oder? Ich habe gesagt er soll verschwinden! ES IST MEIN ZIMMER UND ICH KANN ENDSCHEIDEN WER HIER IST UND WER NICHT! Schrie jetzt auch Sebastian. Schon gut Sebastian, ich geh schon. Bis morgen in der Schule. Ich küsste ihn noch Mal und zog mir dann mein Shirt an. Ich musste hier raus. Ich wollte nicht vor Sebastian weinen. Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Dann fing es auch noch an zu regnen. Na klasse, das passt perfekt zu meiner stimmung. Und dann passierte es, irgendein Idiot fuhr in mein Auto. Ich sah wie die Frau noch panisch ausstieg und dann wurde ich bewusstlos.

Sebastian

Spinnst du Salia, du kannst ihn doch nicht einfach raus werfen. Doch das kann ich. Ich will nicht das eine Schwuchtel in meinem Haus ist. Ich bin auch in dem Haus, Salia. Er hat dich bestimmt dazu gezwungen. Das hat er nicht Salia, ich wollte das. Bevor sie antworten konnte, klingelte mein Handy. Ja hallo. „Hallo Sebastian, Lukas hatte ein Unfall er liegt gerade im Krankenhaus...“, erklang die Stimme von Lukas Mutter. Ich ließ sie nicht ausreden. Ich bin sofort da. Dann legte ich auf und zog mir mein Shirt an. Ist es meine Schuld? Bin ich daran Schuld, das er im Krankenhaus liegt? Wohin gehst du? Ich antworte nicht. Ich zog meine Schuhe an, nahm mein Auto Schlüssel und fuhr so schnell wie es ging ins Krankenhaus. Bitte las es mein Engel gut gehen?

So das wars für dieses Kapitel. Wie es unserem lieben Lukas wohl geht? Das im nächsten Kapitel.
Bye