15. Kapitel

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Nur so vorne weg:

Dieses Kapitel ist ein wenig ( HÖ HÖ) pervers. Und ich komme mir mega dumm vor, wenn ich das hier schreibe :D

Aber egaaal.#

Viel Spaß

Vanessa

Langsam öffnete ich meine Augen. Das Erste, was ich sah war braun. Braune Locken. Warte, braune Locken? - Das konnte nur Jay sein. Moment Jay? Was macht er in meinem Bett?!

Als ich aufstehen wollte, bemerkte das noch jemand in meinem Bett lag. Wer war das? Ich hob meinen Kopf und sah Tom der halb auf mir und halb auf Jay lag. Ich versuchte mich unauffällig aus dem Bett zu bewegen und schlich so leise ich konnte aus dem Zimmer. In der Küche traf ich auf meine beste Freundin die mit Nathan frühstückte. Ich grummelte ein "Guten Morgen" und setzte mich zu ihnen an den Tisch. "Wo sind Jay und Tom?", fragte Isa verschlafen. Bei dem Gedanken an die beiden, wie sie auf einander mit zerstrubbelten Haaren in einem Bett lagen, musste ich unwillkürlich grinsen. Ich zeigte mit dem Kopf in Richtung Flur und forderte sie auf mit zu kommen. Seufzend stand sie auf und schlenderte mir hinterher. Ich stoß leicht die Tür auf. Sie lagen immernoch dort, nur mit dem Unterschied, dass Tom einen Arm um Jay geschlungen hatte. 

"Süß!", quietschte Isa neben mir.

Toms und Jays Haare standen in alle möglichen Richtungen ab. Es sah fast so aus, als hätten sie...

Ich schaute Isabell mit einem frechen Grinsen an. "Diesen Blick kenne ich. Was hast du vor?", fragte sie misstrauisch. "Hol' mal kurz Nathan.", winkte ich ab. Sie sah mich nochmal kritisch an, bevor sie los ging. In der kurzen Zeit bereitete ich den Rest vor. "Was denn?", wollte Nathan verwirrt wissen. Ich zog ihn ein Stück zu mir herunter und flüsterte ihm eine Anweisung zu. Er lachte in sich hinein. Isa und ich gingen zurück in die Küche.

Auch Nathan kam schnell wieder mit einem fettem Grinsen auf den Lippen. Er setzte sich zu uns. Wir warteten bis mein Plan aufging und die beiden endlich aufwachten. Doch dies geschah nicht, weshalb ich beschloss etwas nach zu helfen. Ich schlich zum Zimmer, in dem die beiden immernoch seelenruhig schliefen und  klopfte leise an die Tür. Ich wartete , bis ich hörte wie sich etwas in dem Raum regte. Ich hetzte in die Küche: "Sie sind wach!" Nathan, Isa und ich stellten uns vor die Tür und horchten. 

Jay

Durch ein leises Klopfen an der Tür wachte ich auf. Und ich bemerkte sofort meine höllischen Kopfschmerzen und probierte ratlos mich an die letzte Nacht zurück zu erinnern, doch allles, was ich noch wusste, war, wie Vanessa mich zum Tanzen aufforderte und dann ihre zarten Lippen auf meine drückte. Der Rest war wie ausgelöscht - na ja, wird schon nichts passiert sein.

Ich versuchte mich aus dem Bett zu heben, als ich Tom neben mir erkannte, oberkörperfrei. Was machte er in meinem Bett?

Ich drehte mich um, hob die Decke an und liess sie mit hoch roten Wangen wieder auf mich fallen. Warum? - Ich war nackt. NACKT!

Geschockt sank ich in die Matraze zurück. Was ist wenn...?

Vorsichtig hob ich die Decke an, die Toms unteren Köperteil bedeckte. Dann riss ich den Mund auf.

Can I call you home?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt