J u s t i n
Und genau deswegen liebte ich Maddie. Sie war so unkompliziert. Nach dem Maddie und ich uns wegen Luftmangels gelöst hatten trug ich sie nach oben in unser Schlafzimmer und legte sie dort auf dem Bett ab. „Der Koffer steht noch unten", murmelte sie und sah mich an. „Soll ich ihn holen?", fragte ich sie. „Nein", sagte sie, „du sollst dich jetzt neben mich legen und mich in den Arm nehmen." Ich wusste nicht wie oft ich mich das schon gefragt hatte aber wie konnte sie so süß sein? Grinsend legte ich mich neben sie und schloss sie in meine Arme. „Ich hab dich vermisst", murmelte ich in ihre Halsbeuge. „Ich dich auch. Es war so komisch wieder alleine zu schlafen", murmelte sie, „ich weiß gar nicht wie ich es aushalten soll wenn du wieder auf Tour bist." Sie kuschelte sich immer mehr an mich heran, als hätte sie Angst dass ich sie alleine lassen könnte. Doch das hatte ich nicht vor, nie mehr. „Du kommst mit auf Tour Babe, ohne dich könnte ich mich eh nicht konzentrieren", sagte ich und küsste ihren Kopf. „Aber", fing sie an doch ich unterbrach sie. „Nichts aber", sagte ich und lächelte sie an, „wenn du irgendwelche Shoots hast lasse ich dich einfliegen." „Aber", fing sie wieder an, doch auch dieses Mal unterbrach ich sie. „Wie gesagt, kein aber", sagte ich und grinste sie an. „Du bist unmöglich", murmelte sie. „Wieso?", fragte ich und lächelte sie an. „Weil du unmöglich bist", sagte sie nur und küsste mich. „Hast du eigentlich noch mehr solcher Bilder?", fragte ich und grinste sie an. „Hm", sagte sie und nahm ihr Handy aus der Tasche ihrer Jogginghose. „Nur noch ein hässliches, die anderen müssen mir noch geschickt werden", murmelte sie. „Von?", fragte ich verwirrt nach. „Niall, Harry, David, Zayn, Louis, Liam, den Fotografen und ja ich glaube das war's", antwortete sie mir. „Ich dachte ihr habt Werbespots gedreht", sagte ich verwirrt. „Haben wir auch", sagte sie und lächelte leicht, „aber zwischendurch hatten wir halt auch Pause und die haben wir dann für Fotos genutzt." „Achso", sagte ich nur und küsste ihre Stirn. „Ich hab dir das eine gesendet", sagte sie und packte dann ihr Handy weg. Kurze Zeit später piepte auch schon meins. Ich nahm es aus meiner Hosentasche und entsperrte es. Dann sah ich mir das angeblich hässliche Bild an, was ich sofort als meinen Hintergrund einstellte. „Hässlich?", fragte ich sie, da das Bild alles andere als hässlich war. „Ja", sagte sie und setze sich auf um danach ihr T- Shirt auszuziehen. „Das ist wunderschön, alles an dir ist wunderschön. Jedes einzelne Bild ist wunderschön", sagte ich und richtete mich ebenfalls auf, um dann ihren Rücken zu küssen. „Schleim nicht", murmelte sie und legte dann ihren Kopf leicht zur Seite um mir Platz zu machen, da ich anfing ihren Hals zu küssen. „Ich brauche nicht zu schleimen und außerdem ist es die Wahrheit", sagte ich und schlang dann meine Arme um ihren halbnackten Oberkörper. „Ich liebe dich", sagte sie und lehnte sich an meine Brust. „Ich liebe dich mehr als alles andere", sagte ich und küsste ihr Schulterblatt. Sie stand auf, zog sich ihre Jogginghose aus und eine kurze wieder an. Danach guckte sie mich erwartend an und ich wusste sofort was sie wollte. Grinsend zog ich mein T- Shirt aus und gab es ihr. „Danke", nuschelte sie und zog sich das T- Shirt an. „Für mein Babe würde ich alles machen", sagte ich und grinste sie an. Sie lächelte mich an und legte sich dann wieder auf das Bett. „Ich geh kurz ins Bad", nuschelte ich gegen ihre Lippen und stand dann auf.
Nach dem ich im Bad fertig war machte sie sich schnell fertig. Als sie mit allem fertig war legte sie sich wieder neben mich. Ich schlang meine Arme um sie und zog sie so näher an mich heran. „Ich liebe dich", hauchte ich in ihr Ohr. „Ich liebe dich auch", flüsterte sie leise. Im nächsten Moment schlief ich dann auch schon ein.M a d i s o n
Die letzten drei Schultage vergingen relativ schnell und jetzt hieß es wieder Wochenende. Ryan und Chaz waren gestern wieder zurück nach Kanada geflogen aber angeblich würden sie bald zurückkommen um sich hier eine Wohnung zukaufen. Morgen würde Fredo wieder kommen, was dazu führte das Faith mehr als aufgeregt war. Obwohl sie es am Anfang nicht wollte hatte ich sie dazu überreden können Fredo alleine abzuholen, wobei wir ihm sagen das Justin und ich ihn abholen kommen aber wir würden schön zuhause bleiben während Faith ihren Fredo abholte. Es war echt süß wie Faith die letzten Tage über Fredo gesprochen hatte, auch wenn er nur zwei Wochen weg war vermisste sie ihn schrecklich.
„Woran denkst du?", fragte Justin und riss mich so aus meinen Gedanken. „An Faith und Fredo", antwortete ich ihm. „Wieso?", fragte Justin nach und drehte mich so um das ich ihn angucken konnte. Wir saßen auf der Couch im Wohnzimmer und guckten uns irgendeinen Film an. „Keine Ahnung. Die beiden passen echt gut zusammen. Ich hoffe so sehr das sie das auch bald sind", sagte ich und seufzte. „Hoffe ich auch. Fredo soll endlich wieder glücklich sein", murmelte Justin, was mich zum kichern brachte. „Du bist so süß", sagte ich und küsste ihn. „Ich bin nicht süß", stritt Justin meine Aussage ab. „Was bist du dann?", fragte ich ihn. „Heiß, Sexy, ich finde gar keine Wörter so geil bin ich", sagte Justin und grinste. „Ew", sagte ich und lehnte mich an seine nackte Brust, „hör lieber auf dir selbst Komplimente zumachen." „Werde ich aber ich muss ja das alles sein sonst hätte ich dich nicht als Freundin, von meinem durchaus perfekten Charakter mal ganz abgesehen", sagte Justin und lachte leicht. „Du bist so ein Idiot", sagte ich und lachte auch. „Dein Idiot", sagte Justin und hob mein Kinn so dass ich ihn angucken musste, „ganz allein dein Idiot." „Ich liebe dich", hauchte ich gegen seine Lippen. „Ich dich auch Babe", flüsterte Justin, zog mich ganz auf seinen Schoß und küsste mich dann.
Als wir am Abend im Bett lagen gingen meine Gedanken wieder zu Faith und Fredo. Ich war echt gespannt ob Fredo Faith fragen würde.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...