Die ganze Geschichte spielt 5 Jahre nach seltsamageddon, die Pines Zwillinge konnten jedes Jahr nach gravity falls und Dipper hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jedes einzelne Geheimnis zu lüften. Was er auch tat, er hat seine eigenen Bücher geschri...
Ich packte grade meine Koffer, weil wir wie jedes Jahr nach gravity falls fuhren.
Ich packte hauptsächlich dunkle Klamotten und meine Bücher ein, ich trug eigentlich nur noch schwarze oder dunkelblaue Klamotten, sie passten halt zu meiner Stimmung.
Zuletzt ging ich ins Badezimmer und holte Meine Zahnputz Sachen und meine Shampoo, gerade als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, fiel mein Blick auf mein Spiegelbild.
Ich sah einen dünnen Jungen der nicht älter als 16 - 17 Jahre aus sah, obwohl ich schon 18 Jahre alt bin. ich hatte Ozean blaue Augen und ich habe im Laufe der Zeit, auch Sommersprossen bekommen.
Ich war nicht besonders groß gerade mal 1,67m, nach dem zweiten Sommer in gravity falls hatte ich mir meine Haare kurz geschnitten, weil ich sie zu Mädchen haft fand.
Nachdem ich dann 16 Jahre alt geworden war, hatte ich mir ein Tattoo mit den Zeichen von Bill Chiper auf dem linken Arm tätowieren lassen.
Dipper:
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Seufzend Riss ich mich von meinem Spiegelbild los und packte meine letzten Sachen in meinen Koffer, bevor ich runter ging woh Mabel und meine Eltern schon wütend auf mich warteten.
Ich bekam ein paar böse Blicke von meinen Eltern und meiner Schwester und eine Backpfeife von meinem Vater, bevor ich mit Mabel nach draußen ging und wir unsere Sachen in meinem Auto Luhden.
Ich hatte einen weißen Audi R8, woher ich das Geld hatte? das hatte ich durch meine selbst entwickelten, Anti Virenschutzprogramme und einige Sicherungs Softwares für dir Regierung verdient.
Als ich ungefähr 15 Jahre alt war, stellte sich heraus dass ich einen IQ von über 320 habe, was sowohl mich als auch den Rest meiner Familie überrascht hatte denn so wie ich herausgefunden hatte, hatte mein Onkel Stanford nur ein IQ von 290.
Nachdem wir unsere Koffer ihn meinen Kofferraum verstaut hatten, setzte ich mich an das Steuer und Mabel sich auf dem Beifahrersitz, sie verabschiedete unsere Eltern noch mal kurz, bevor ich los fuhr in Richtung Gravity falls.
Die Fahrt war lang aber zu meinem Glück redete Mable nicht, sondern drehte einfach nur Ihre Lieblingsmusik von irgend so einer Popband auf, furchtbare Musik!
Ich mag mehr Classic und ruhige Musik, wo ich mich konzentrieren kann.
Es dauerte knappe 6 Stunden, bevor wir endlich das Schild mit der willkommen in gravity falls Aufschrift sahen.
Mabel neben mir wurde schon wieder ganz hysterisch, weil sie endlich ihre Freundinnen wider sehen konnte und sie schrien mich auch an, dass ich gefälligst schneller fahren sollte.
Was ich aber nicht tat, da es mir egal war was SIE wollte oder nicht.
Endlich an der Mystery Shack angekommen, sprang Mabel förmlich aus dem Auto, holt ihre Sachen raus und umarmt ihre Freunde, die schon vor der Mystery Shack auf sie warteten.
Ich sah mir das ganze noch eine Weile angeekelt an, bevor ich Ausstieg und meine Sachen aus dem Kofferraum Holte.
Nachdem ich den Kofferraum wieder geschlossen hatte, schloss ich mein Auto ab und ging stumm in die Mystery Shack, die Treppe nach unten in mein Einzelzimmer.
Dort wo wir auch diesen Teppich gefunden haben, der die Körper vertauscht, Onkel Stanley hatte ihn natürlich nicht weggeschmissen, ich habe ihn dann einfach zur Seite gelegt.
Als ich nun ihn den relativ großen Raum stand, sah ich ihn mir noch mal genauer an.
An der linken Seite das Zimmer stand mein Bett, dann einen Schrank direkt daneben und dann einen Schreibtisch auf der rechten Seite, knapp unter den kleinen Fenster.
Das ganze Zimmer war eher dunkel gehalten, mit vielen Blautönen und direkt an der Decke, war ein großes gelbes Dreieck worin eine blaue Tanne war.
Ich hatte mir das Motiv selbst ausgedacht, aber irgendwie passt es ja auch.
Seufzend stellte ich meinen Koffer zur Seite, bevor ich mich KO auf's Bett fallen ließ, ich Schloß kurz meine Augen bevor ich sie wieder öffnete und langsam Aufstand, da ich beschlossen hatte noch schnell meine Sachen wegzuräumen.
Schnell nahm ich mir meinen Koffer und zog ihn zu meinem Schrank, in dem ich dann auch schnell meine Sachen verstaute.
Nachdem ich fertig war, setzte ich mich noch an mein neues Programm an dem ich gerade arbeitete, es soll dabei helfen die Daten sicherer hin und her zu transportieren, damit nicht jeder darauf Zugang hatte.
<><><>2 Stunden später<><><>
Nach zwei Stunden war ich schon Fertig, normalerweise bräuchte man für sowas mehrere Tage oder Wochen, ich glaube selbst das Stanford das nicht so schnell hingekriegt hätte.
Naja dazu muss man wissen, dass ich erst gestern abend angefangen hatte und dann abbrechen musste, weil ich noch ein paar Sachen packen musste und für meine Familie kochen musste, weil keiner von denen das kann! wirklich erbärmlich!
Als mein Blick zur Uhr über der Tür glitt, sah ich das es erst 17:45 Uhr war, Nachdenklich stand ich auf bevor ich mich noch mal um zog.
Ich zog mir ein schwarzes kurzärmliges T-Shirt, eine dunkelblaue Strickjacke, eine schwarze Jeans mit Gürtel und schwarz weiße Turnschuhe an.
Zufrieden mit meinen Outfit, nahm ich mir noch eine kleine Tasche und meine 4 Bücher! mit.
Ich verließ mein Zimmer und ging die Treppe nach oben, auf dem Weg zur Tür begegnete ich Stanford der mich mürrisch an sah "Wo willst du du denn jetzt, noch hin?" fragte er genervt.
" Nach draußen" sagte ich nur kühl und wollte mich an ihm vorbeidrengen, er allerdings hielt mich fest und sagte angewidert "so etwas wie dich, sollte man nicht frei rumlaufen lassen"
Wütend schlug ich seine Hand weg, bevor ich ihn am Kragen packte und gegen die Wand drückte "Hörzu alter Mann! ich weiß mehr über diese gottverdammte Stadt, als du es jemals wissen wirst, also halt dich aus meinen Privatenleben raus!" Sagte ich kühl und sah ihn dabei wütend an.
Stanford sah mich geschockt an, was mich aber wenig interessierte, mein Gesicht nahm wider einen kühlen Ausdruck an, bevor ich ihn losließ und aus dem Haus in den Wald ging.
Ich lief eigentlich vollkommen planlos durch den Wald, ich suchete einfach nach irgendetwas was mich Anzug und irgendwas schien mich anzuziehen, was es war wusste ich aber nicht genau, bis ich auf eine Lichtung kamm.
Die Lichtung kamm mir sehr bekannt vor und als ich die dreieckige Statur sah, wusste ich wieder wo ich war.
Langsam ging ich auf die Statue zu, bevor ich mich vor hir im Schneidersitz hinsetzten und zusprechen begangen " Hallo Bill Chiper lange ist's her"
