Mein neues Leben als Vampir

Die nächste Runde...

Einige Zeit später...

Als ich an einem Nachmittag mit Christiano durch einen kleinen Park mit einem See in der Mitte ging, sahen wir etwas Schreckliches.

Es stand ein Holzkreuz in diesem See und daran war eine Puppe festgebunden.

Diese Puppe sah genauso aus wie Christiano.

Uns lief es vor Angst eiskalt den Rücken herunter, doch wir gingen näher heran, denn daran hing ein Zettel.

Diesen Zettel konnte man von weiten kaum lesen und er war mit blutroter Schrift geschrieben.

Wir standen nun direkt am Rand vom See.

Auf dem Zettel stand:"Eines Tages wird dein Glück schon vergehen und dann wirst du das gleiche Leid erleben wie ich, genauso wie du es verdienst, Liebes.".

Christiano und ich sahen uns erstarrt an und liefen zurück an den Strand.

Dort stand seine Schwester Liliana, die zufällig den Zettel vor uns gefunden hatte.

Liliana:"Elissabat der Zettel war ganz bestimmt von deiner Mutter, sie hatte ja gedroht das sie etwas vor hat."

Ich sah sie nur an und meinte das ich genau ihrer Meinung bin.

Frederica kam um die Ecke zu uns.

Frederica:"Leute Yasmina meinte wir müssen unbedingt etwas tun und sie hat wirklich recht."

Liliana:"Aber was sollten wir tun, wir wissen doch nicht mal was sie genau vor hat?"

Christiano:"Es hat offensichtlich was mit mir zu tun, denn diese Puppe sah definitiv so als wie ich."

Ich musste Christiano um jeden Preis beschützen.

"Meine Mutter hat schonmal versucht ihn umzubringen und hat sogar schon eine Verrückte beauftragt ihn umzubringen. Also schreckt sie vor nichts zurück und wird es vielleicht erneut versuchen. Wir dürfen Christiano also niemals alleine lassen und ihn um jeden Preis beschützen."

Alle stimmten mir nickend zu und Christiano klammerte sich an meinen Arm.

Ich nahm ihn ganz fest in den Arm und versicherte ihm das ihm nichts passieren wird, denn wir werden ihn immer beschützen und meine Mutter irgendwie stoppen.

Aber die Frage war wie?!

Wie hält man eine verrückte rachsüchtige Frau auf, die sogar in der Lage dazu ist ihre eigene Familie zu töten?...

Wir mussten einen Plan finden und dazu mussten wir meinen Papa einweihen.

Vielleicht weiß er ja mehr, er war ja immerhin viele Jahre mit ihr zusammen.

Irgendetwas musste er ja wissen.

Wir waren uns alle einig und suchten meinen Papa auf, um ihn einzuweihen und zu fragen was er weiß.

Ich hoffe wir können dieses Spiel meiner Mutter gewinnen und das ohne das jemand den ich liebe zu Schaden kommt, oder sogar stirbt...