2. Kapitel

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Louises Sicht

Ich wachte auf als ich hörte das jemand in die Gemächer kam. Ich brummte nur und drehte mich von der Tür weg. ,,Geht weg. Lasst mich in Ruhe." Brummte ich. Die Tür wurde geschlossen. Kurz darauf Sagte jemand. ,,Du bist aber auch echt eine Schlafmütze." Ich schreckte hoch und sah zur Tür. Sofort breitete sich ein grinsen in meinen Gesicht aus. Bei der Tür stand Alise. ,,Beste Begrüßung. Wir kommen hier an und wie sehe ich dich als erstes? Schlafend." Sagte sie grinsent und verschränkte ihre Arme. ,,Alise!" Sagte ich. Ich sprang vom Bett, rannte auf sie zu und Umarmte sie dan. Sie erwiederte die Umarmung. Ich löste mich etwas von ihr und sah sie an. ,,Du lebst. Ihr lebt. Wie seit ihr dem Drachen entkommen?" Fragte ich. ,,Wir sind mit Tauriel geflohen." Sagte sie. ,,Tauriel? Wer ist das?" Fragte ich. ,,Die Rothaarige Elbenfrau." Ich nickte. ,,Und die anderen? Geht es ihnen gut?" Sie nickte. Wir Umarmten uns wieder. Aufeinmal viel mir das mit Mom ein. Ich ließ sie los. ,,Komm ich muss dir mal was zeigen." Sagte ich und verließ das Zimmer. Sie folgte mir. Wir gingen zur anderen Seite des Berges in die Westliche Waffenkammer. Als wir dort ankamen erschrak sich Alise. Ihr Blick lag traurig auf den gerösteten Zwergen. ,,Du meine Güte. Smaug war das oder?" Fragte sie. Ich nickte. Ich ging zu Mom die da lag. ,,Kennst du sie noch?" Fragte ich. Langsam kam sie zu mir und hockte sich neben mich. ,,Mutter." Flüsterte sie. Sie legte ihre Hand auf Mutters Wange. ,,Das ist so grauenvoll. Ich hatte mir immer gewüscht sie eines Tages wiederzusehen. Aber jetzt liegt sie hier und ist Tod." Sagte sie mit gebrochener Stimme. Ich legte meine eine Hand auf ihre Schulter. ,,Wir sollten sie beerdigen. Sie alle sollten wir beerdigen." Sagte ich und sah zu den anderen Leichen. Alise sah zu mir. Tränen liefen ihr aus den Augen. Ich Umarmte sie. ,,Bestimmt ist sie jetzt an einen besseren Ort und wacht dort über uns." Sagte ich. Doch auch mir liefen Tränen aus den Augen. ,,Vater wird das nie und nimmer machen. Hast du ihn schonmal erlebt. Er ist jetzt genau so wie Tohr." Sagte sie. Ich ging ihr zu den Hallen mit dem Gold. Als ich dort ankam sah ich zu Vater. Ich bekam einen Schock. Er sah auf das Gold. Seine Augen wahren nur so von gier getrieben. Er sah zu uns worauf ich nochmal einen Schock bekam. Sein Blick war Ernst, streng und kalt zugleich. Er war nicht mehr er selbst. Die anderen Suchten nach dem Arkenstein. Ich sah Vater traurig an was ihn wohl nicht kümmerte. Er sah wieder zu den andern. ,,Sucht weiter! Der Arkenstein liegt in diesen Hallen." Sagte er. Ich sah ihn immer noch Traurig an. /Wieso ist er so? Er hat immer gesagt das er nicht Thor ist/ Ich drehte mich um und ging. Alise ging mit mir. Wir gingen auf unsere Gemächer. Ich setzte mich vor den Tisch mit den vielen Schmuckstücken. ,,Ich könnte auf das alles hier verzichten damit Vater wieder der Alte wird." Sagte ich. ,,Wenn du meinst. Glaubst du die anderen finden den Arkenstein?" Fragte Alise. ,,Ich weiß nicht. Vieleicht. Die Hallen sind so riesig der könnte überall sein." Sagte ich.

Die Krohnprinzessin und ihre Schwester IIIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt