Vom Schlachtpferd zum Traumpferdღ

Kapitel ➳ 1

*Piep Piep Piep Piep*

Wieso verstand mein Wecker nicht das ich und mein Bett uns liebten!?

Genervt schlug ich auf ihn drauf damit er Ruhe gab. Ich stand auf, nahm mir Sachen und lief mit meinen Sachen ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich fertig war lief ich die Treppe runter und nahm mir einen Apfel.

"Guten Morgen Schatz." begrüßte mich mein Vater und legte die Zeitung, die er bis eben noch las, beiseite. "Morgen Dad. Wo ist Mum?" fragte ich. "Sie ist schon weg." beantwortete er meine Frage.

"Alexa? Wie wäre es wenn wir zusammen heute wandern gehen?" fragte er mich. "Äh Ne, sorry Dad aber ich geh heute schon mit Sophie und Lisa shoppen."

Er schaute enttäuscht doch das interessierte mich herzlich wenig. Wenn ich in den Wald gehe werden meine neuen Nike Schuhe dreckig.

Mich riss ein Klingeln aus den Gedanken. "Chao Dad!" rief ich und schenkte seinem "Bis heute Nachmittag" keine Beachtung.

Als ich die Tür öffnete standen wie zu erwarten meine besten Freundinnen Lisa und Sophie.

Ich umarmte sie zur Begrüßung und schnappte mir meine Schultasche.

Wir liefen zur Bushaltestelle und warteten auf den Bus.

Als nach ein paar Minuten der Bus endlich kam stiegen wir ein und begrüßten Saskia und Tom aus unserer Klasse.

Als wir an der Schule ankamen stiegen wir aus und liefen zu unserem Klassenraum.

Nach der Schule

"Endlich!" rief ich als die Stunde vorbei war. Ich hatte zwar sehr gute Noten aber ich hasste Schule!

"Wir holen dich halb 4 ab Alexa." sagte Sophie und ich umarmte sie und Lisa.

"Bis später."

Als ich an Laura und Caroline vorbeilief hörte ich wie sie sich, wie jeden Tag, über ihr Lieblingthema unterhielten : ihre Pferde!

Wie kann man diese Viecher nur mögen die stinken und machen Dreck!

Bäh, einfach ekelhaft.

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"Bin wieder da!"rief ich als ich die Tür aufschloss und unser Haus betrat

Keine Antwort..

Ich schmiss meine Schultasche achtlos in die Ecke und lief durch unseren Garten. Ich machte das Gartentor auf und lief einen kleinen Schlamigen Weg entlang am Ende des Weges war wie zu vermuten mein Vater. Seid 3 Monaten baute er etwas aber er wollte uns nicht sagen was.

"Dad, was baust du da!?" fragte ich genervt. "Das wirst du bald erfahren Alli." sagte er nur.

"Du sollst mich nicht immer Alli nennen!"

Ich lief wieder zurück und ging ins Haus.

Was baute er da nur!?