'Maybe another Try?' - USSR x Third Reich || Countryhuman Fanfiction

You're not my dad!

Hannover war awesome! Die Leute waren alle mega nett. Ich bin auserden so froh, dass meine Jungs weiter sind uwu
Müsst ihr nicht verstehen aber ich bin Happy uwu

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USSR PoV

Es sind malwieder ein paar Tage ins Land gezogen und ich bekam die Sache mit Deutschland immernoch nicht aus dem Kopf. Ich dachte des öfteren darüber nach, wie ich am besten Reich darüber informieren konnte, dass ich es wusste.

Ich schrieb den Nazi an um zu fragen, ob er Zeit hätte.

(Chat:  S - Soviet ; R - Reich)

S: Hey

R: Hey.

S: hast du Zeit? Am besten gleich?

R: ich hab eigentlich noch Papierkram zu machen. Ist es dringend?

S: Kann man so sagen

R: na schön. Kannst kommen. Nerv mich aber nicht.

S: oke. Ich bin in 30 Minuten da.

(Chat ende)

Da die Kinder schon zu Hause waren, sagte ich ihnen, dass ich kurz weg sein würde und das alles heil bleiben soll .

Als ich meine typischen Sachen angezogen habe, machte ich mich auf dem Weg zu Reich. Er wirkte auch nicht so, als ob alles in Ordnung wäre. Irgendetwas stimmte bei ihm auch nicht.

Ich ging durch die herbstlichen Gassen der Stadt. Fast niemand war zu sehen. Natürlich nicht. Es regnete ja auch. Mich störte dies aber relativ wenig. Ich ging einfach weiter. Weiter zu dem Haus meines eigentlichen Liebhabers.

Dort angekommen klingelte ich einen moment.  Kurze Zeit später machte mir ein verschlafener Deutsche die Tür auf. Sein Anblick erschütterte mich etwas. Er hatte starke Augenringe, trug weite und zerfläderte Sachen, die bestimmt schonmal in einem besseren Zustand waren und hatte eine Tasse Kaffee in der Hand.

Ich zog ihn zu mir und wollte ihn küssen, aber er drückte mein Gesicht weg und ging einfach wieder zurück in sein Haus. Er hat mir nichtmal Hallo gesagt. Was war denn los hier?

Ich folgte einfach ohne irgendwas zu sagen. Er ging in sein Büro an Deutschlands zimmer vorbei, der jedoch nicht da war. Reich setzte sich an seinen Schreibtisch. Gleich daraufhin nahm er sich einen Stift und fing an zu schreiben. Er ignorierte mich komplett.

"Was ist los mit dir? Warum bist du auf einmal s-"
"Ich weiß, dass du mit Deutschland geredet hast.", unterbrach er mich. Wie konnte er davon wissen?
"Wie-.. woher weißt du das?", fragte ich den deutschen. Er drehte sich um und schaute mich mit einem kalten Blick an: "Er hats mir erzählt und ich hab nur die Wahrheit gesagt."
Deutschland hat es ihm gesagt? Aber wo war er dann? Schule ist doch schon längst um.
"Und wo ist er? Wo ist der kleine!"
Reich drehte sich wieder um an seinen Schreibtisch. Ich zog diesen sofort zurück und war seinem Gesicht sehr nah. Ich hielt ihn an seinen Schultern fest und fing an ihn anzuschreien:
"Wo. Ist. Er! Wo ist Deutschland!"