...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)

Teil 8

„Endlich haben wir Zeit zu reden. Anna, bitte erzähl mir, was da in Dortmund mit dir los war? Warum habe ich dich da so gefunden, weinend auf dem Boden?" Er sah mir tief in die Augen und wartete so lange, bis ich anfing zu reden. Ich erzählte ihm grob, was in den letzten Wochen und Monaten so alles passiert war, wollte aber nicht zu sehr ins Detail gehen, schließlich kannte ich ihn kaum, naja, zumindest nicht persönlich. Ich redete mir alles von der Seele, bis ich einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen hatte. Ich war wirklich verzweifelt. Samu saß mir gegenüber und hatte ebenfalls Tränen in den Augen. Er kam näher und legte seine Hand an meine Wange. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich zitterte leicht. Er wischte mir sanft die Tränen von den Wangen und nahm dann mein Gesicht in seine Hände. Langsam kam er mir immer näher bis sich schließlich unsere Nasenspitzen berührten. Ich spürte seinen warmen Atem und roch seinen unglaublich männlichen Duft. Ganz sanft und ganz vorsichtig, so als wollte er abwarten, ob ich auch wirklich einverstanden sei, legte er seine Lippen auf meine und leckte behutsam darüber. Ich öffnete sie und er schob seine Zunge in meinen Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder. Ich spürte die Nässe seiner Tränen auf meinem Gesicht und vergrub meine Hand in seinen blonden Haaren. Sie fühlten sich ganz weich und unglaublich gut an. Er schob sich langsam auf mich, sodass wir nun der Länge nach auf dem Sofa lagen. Ich spürte etwas Hartes an meiner Mitte. Sein Atem wurde immer schneller und er bewegte sich langsam rauf und runter. „Oh Anna", entfuhr es ihm mit belegter Stimme. Seine Hand wanderte unter mein T-Shirt und er streichelte sanft meine linke Brust. Er fuhr mit dem Finger leichte Kreise um meine Brustwarze, die sich unter seinen Bewegungen steil aufrichtete. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich merkte, wie feucht ich schon zwischen den Beinen war und wie verrückt er mich machte mit seinen Küssen und Berührungen.