Sasha
Luu zieht Leila wieder auf den Roten Teppich, um Bilder zu machen. Ich kann das Lächeln auf meinen Lippen nicht ein bisschen verringern seitdem sie meine Hand genommen hat und vor allen uns als Paar bezeichnet hat. Dieser Augenblick hat etwas zwischen uns verschoben, ich konnte es spüren, es ist ernster, bedeutender geworden. Vor allem kann ich diese tiefe Wärme und Ruhe in meiner Brust, in meinem Inneren spüren. Alles fühlt sich Richtig an. So als ob es schon immer so geplant war.
Eine Hand auf meiner Schulter holt mich aus meinen Gedanken und dem Starren heraus. Leicht drehe ich meinen Kopf nach rechts, um zu sehen wer mich berührt.
Mr. Vang steht neben mir und blickt wie ich bis eben zu Leila und Luu.
„Sie ist eine unglaubliche Frau. Ich freue mich, dass Sie sie so glücklich machen. Ich habe Sie schon lange nicht mehr so strahlen sehen."
Ich kann nichts sagen, mir fehlen einfach die Worte. Ich wusste nicht, dass Sie sich so gut kennen. Doch er hat sich eindeutig viele Sorgen gemacht, dass kann ich an seinem Ton erkennen. Kurz lasse ich meinen Blick zu Leila schweifen, bevor mein Blick wieder zu Mr. Vang schweift, als er weiterspricht.
„Ich gebe ihnen einen gut gemeinten Rat. Passen Sie auf sie auf und lassen sie sie nicht wieder gehen."
Sein Blick sagt mir ganz klar, dass er das ernst meint. Meine Kehle fühlt sich auf einmal so trocken an und ich kann nur nicken. Es fühlt sich so an, als ob ich mit Ihrem Vater rede, obwohl er es nicht ist. Erst jetzt wird mir bewusst, wie viele Menschen in Leilas Leben sind, die sich um sie Sorgen. Sie hat so viel Rückhalt in ihrem Leben, was sie noch viel Stärker macht.
***
Als ich meine Augen an diesem Samstag öffne und ich die Wärme auf meiner Brust von Leilas warmen Körper spüren kann sowie ihre leisen gleichmäßigen Atemzüge, kann ich manchmal es immer noch nicht glauben.
Es sind bereits 3 Wochen vergangen, seit dem Abend an dem wir der Öffentlichkeit uns als Paar präsentiert haben. Die erste Woche war sehr turbulent, wir hatten einige Presseanfragen. Jetzt ist die Ruhe wieder eingekehrt. Ich genieße die Minuten in denen ich Leila einfach morgens beim Schlafen beobachten kann. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen nicht neben ihr aufzuwachen. Die letzten drei Wochen, habe ich keine Nacht mehr ohne Sie verbracht, was einige Vorsteile auch mit sich bringt.
Bei diesem flüchtigen Gedanken regt sich sofort mein Schwanz.
Langsam lasse ich meine Hand über Leilas nackten Rücken streifen. Ich bekomme einfach nicht genug von dieser Frau, ich will sie bereits wieder, auch wenn ich sie erst am Abend geliebt habe und ihr drei Orgasmen beschert habe. Ich liebe es wie sie meinen Namen schreit, wenn Sie kommt. Davon werde ich nie genug bekommen.
Leila reckt sich leicht unter meinen Armen und Ihre Lieder fangen an zu flattern. Gleich rauben mir diese Augen wieder den Atem, wie jeden Morgen, wenn Sie mich an blickt.
Ich blicke direkt in diese wundervollen Augen.
„Guten Morgen."
„Guten Morgen.", sagt sie mit leicht verschlafenden Stimme und grinst mich an. Als sie sich auf meine Brust stemmt, um mich zu küssen, streift ihre Hüfte meinen bereits harten Schwanz. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, wie ihr grinsen breiter wird.
„Du bist unersättlich.", wispert Sie an meine Lippen und küsst mich fest und fordern. Ich liebe dieses Morgenritual. Ich werde nie genug bekommen von ihr. Ich drehe sie um und drücke sie mit meinem Körper fest in die Matratze. Mit meinen Beinen spreize ich leicht ihre. Gierig schlingt Sie ihre Beine und Arme um mich und zieht mich fester an sich. Der Kuss wird leidenschaftlicher und mir entkommt ein leises stöhnen.
Als sie meine Hüfte fest an ihre presst und damit mein Schwanz an ihre Mitte reibt, spüre ich die feuchte bereits. Sie will mich genauso sehr, wie ich sie. Langsam lasse ich meinen Schwanz an ihrer Falte langsam auf und abgleiten, bevor ich ihren Klitoris mit meiner Eichel berühre, was Sie zum stöhnen bringt.
Schnell reife ich nach dem Kondom auf dem Nachtschrank und stülpe es über, bevor ich mich wieder vor ihre Mitte positioniere.
Ich kann in ihren Augen das Feuer und das verlangen sehen, welches ebenfalls in mir lodert. Sie will es, sie braucht es genauso wie ich.
Mit einer Stoß versenke ich mich vollständig in ihr.
Ihr Kopf fällt in den Nacken und ein stöhnen gleitet über ihre Lippen. Sie ist so bereit für, so eng. Sie umschließt mich so fest und nimmt mich so tief in sich auf. Ich glaube diese Frau ist für mich geschaffen. Noch bei keiner anderen hat es sich so gut angefühlt, sie in Besitz zu nehmen. Alles passt perfekt. Ich passe perfekt in sie hinein und sie übt den perfekten Druck auf mich aus.
Langsam fange ich an mich zu bewegen und genieße das Gefühl, was sie in mir dabei auslöst, bei jedem stoß. Ihre Füße graben sich in meinen Hintern und ziehen mich immer tiefer an sie, so dass ich immer ein kleines Stück tiefer eindringen kann. Langsam beschleunige ich meine Stöße und sofort reagiert ihr Körper. Sie drückt ihren Rücken durch und streckt mir ihre Brüste damit entgegen. Langsam lasse ich meine Hand an eine entlangfahren. Ich nehme Ihren bereits harten Nippel zwischen meine Finger und zwierbel leicht an ihm, bis sie ein weiteres Mal stöhnt.
Ihr Finger fahren über meinen Rücken, in mein Haar, ich kann sie überall auf meiner Haut spüren.
Ich kann spüren, wie sich langsam ihr Orgasmus aufbaut.
„Sasha, bitte...", höre ich Sie an meinem Ohr betteln und ich weiß genau worum sie mich bitte.
Langsam lasse ich meine Lippen unterhalb Ihres Ohres an ihre erhitzte Haut gleiten. Ich küsse und lecke ihren Hals runter bis zum Schlüsselbein. Ein leises Wimmern aus ihrem Mund, sagt mir, dass sie kurz davor ist über die Klippe zu springen. Ich fange an ihrem Schlüsselbein zu knappern und zu saugen und spüre das Bebben in ihrem Inneren.
„Sasha", sagt Sie und ich weiß beim besten Willen nicht, ob sie mich anfleht oder Bettel oder etwas anderes von mir möchte. Ich denke das weiß selbst sie nicht in diesem Moment. Ihre Augenlieder sind halb geschlossen und Ihr Körper ist bis zum Besten angespannt. Sie hat meinen Schwanz bereits so fest umschlossen, dass ich das nicht mehr lange aushalten kann. Ich ziehe mich noch einmal was komplett aus ihr heraus und fester und tiefer in Sie hineinzustoßen.
Mit meinem Stöhnen und ihrem Aufschrei explodiert sie um mich herum. Unter mir.
Sie wird so eng um mich herum, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann und mit einem weiten stöhnen hart und heftig in ihr komme.
Als sich unsere Atem langsam beruhigen, ziehe ich mich langsam aus sie heraus, obwohl ich lieber in ihr bleiben möchte. Es fühlt sich so gut an, als ob ich nur da hin gehöre. Nichts war jemals so gut.
Ich drehe mich auf den Rücken und ziehe sie auf meine Brust und gebe ihr einen Kuss auf den Scheitel.
DU LIEST GERADE
Liebe Verlangen Lust (Band 2) unüberarbeitet
RomansaLeila John wagt einen Neuanfang in einem neuem Land. Ihre Firma hat Sie beauftragt in Seattle eine neue Praxis aufzubauen. Ihre Welt ging unter als Ihre große Liebe starb, jetzt will Sie nur noch überleben. Doch Sie hat diese Rechnung ohne das Schi...