20. Kapitel - Kaylas Sicht

395 24 4
                                    

ICh hab das Kapitel nochmaml geupdatet wegen technischen Problemen :)

KAPITEL AUS KAYLAS SICHT!!!!!

Langsam schleiche ich zum Aufzug. Darauf bedacht das mich keiner hört. Ich habe schon meinen silbernen Schlafhose an, dazu ein weißes Top. So würde es wenigstens nicht sofort auffallen das ich mich wieder raus schleiche falls mich jemand sieht.

Beim Essen konnte ich mich kaum konzentrieren und war nur bedacht darauf Xander wieder zu sehen.

In der 2. Etage angekommen brennt Gott sei dank kein Licht. Xander hat mir nach dem Interview beschrieben wo sein Zimmer liegt. Ich bin mir trotzdem nicht ganz sicher und öffne langsam die Tür und schiebe mein Kopf durch den kleinen Spalt.

"Xander?" die kleine Nachttischlampe leuchtet und jemand hat den Kopf in einen Kissenberg gelegt sodass man die Person nicht gleich sieht.

"Hey, komm rein." Gott sei dank es war sein Zimmer. Ich schlüpfe schnell durch die Tür und springe auf Richtung Bett, geradewegs auf die Person.

"Heute wieder so sanft." jetzt kommt auch endlich sein hübsches Gesicht aus dem grauen Berg zum Vorschein. Er schaut mich einmal von oben bis unten an. "Da ist sich wohl schon jemand ziemlich sicher das er über Nacht bleiben darf?"

"Ich hoffe doch sehr. Naja ich könnte sonst auch nicht wirklich einschlafen..." der letzte Satz besteht nur noch aus einem Flüstern.

Er streicht mir eine Strähne die mir ins Gesicht gerutscht ist hinter mein Ohr.

"Ich auch nicht." er zieht mich in eine sanfte Umarmung und küsst mich. Der Kuss ist sanft und kurz und ich spüre sämtliche Liebe die es in diesem Universum zu geben scheint in ihm.

"Xan, ich habe dich so vermisst..."

"Ich dich auch."

Wieder küssen wir uns. Verlangender und leidenschaftlicher. Ich schlinge meine Beine um ihn und er dreht uns sodass er über mir liegt.

Er küsst meine Stirn, meine Nase. Sanft fährt er mit seinen Lippen meinen Hals entlang.

Ich nehme seinen Kopf in die Hand und führe seine Lippen wieder zu meinen.

Langsam gleitet seine Hand unter mein Top, kitzelt meine Taille. Ich grinse in den Kuss hinein. Er weiß ganz genau wie kitzlig ich bin.

Mit meinen Händen fahre ich unter sein Shirt und streiche seinen Rücken entlang nach oben. Er bekommt Gänsehaut, ich nutze den Moment und zieh sein Shirt über seinen Kopf.

Kurz hören wir auf uns zu küssen. Schauen uns in die Augen. Ich verliere mich in dem grün seiner Iris. Dieser Moment gehört nur uns. Ohne das jemand es zerstört.

Jetzt ist er es der mir mein Shirt auszieht.

Die 61. Hungerspiele ~ Tribute von PanemWo Geschichten leben. Entdecke jetzt