Der Weihnachtsball

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P.O.V. Hermine Granger

Hermine stand im Badezimmer und glättete sich mit ihrem Zauberstab, und viel Mühe, ihre Haare. Sie hatte vorher noch einmal geduscht und sich mit einem Shampoo, was glatte und geschmeidige Haare versprach, die Haare gewaschen. Als sie ihre Haare für glatt genug empfand, wickelte sie daraus einen schönen Knoten und zog sich ihr Kleid an. Es war blau, bodenlang und mit einem schönen Rückenausschnitt. 

Sie schminkte sich dezent und machte sich dann auf den Weg zur großen Halle. 

Hermine lief die Treppe hinunter und traf dort auf Viktor. Harry stand mit Parvati vor der Halle und lies sich von ihr die Haare richten. 

Als Hermine an ihnen vorbei lief hörte sie, wie Parvati sagte: "Sie ist wunderschön!" 

Ihr bester Freund blickte sie an, als hätte er noch nie ein Mädchen gesehen, sah dann allerdings wieder zu seiner Begleitung. 

Professor McGonagall trat zu ihnen und sagte: "So bitte alle Champions und ihre Begleitpersonen hier in einer Reihe aufstellen!" 

Fleur ging mit ihrem Begleiter an der Spitze, danach folgten Hermine und Viktor, danach Cedric und Cho und als letztes Harry und Parvati. 

Alle acht liefen durch die Tür in die große Halle.

 Hermine wurde von allen neidisch beklotzt und irgendwo hörte sie, wie Padma Ron fragte: "Ist das Hermine Granger mit Viktor Krum?" 

Und Ronald sagte: "Nein..." 

Außerdem spürte sie ein Augenpaar auf ihr. 

Sie sah sich um. Draco stand in einem wunderschönem Frack da und neben ihm Pansy Parkinson. 

In Hermine brach auf einmal so ein komisches Gefühl auf. 

Was tat er mit Pansy hier? Wieso war er mit ihr da? 

Hermine lief mit Viktor und den anderen zur Tanzfläche und eröffnete den Ball. 

Sie tanzte die ganze Zeit mit Viktor und hatte so viel Spaß, bis sie sich umdrehte und sah, wie Malfoy und Parkinson rum knutschten.

In ihren Augen bildeten sich Tränen. 

Es brannte in ihrem Inneren und sie wollte es nicht. Sie wollte nicht so fühlen, sie wollte ihm nicht so viel Bedeutung bei messen, aber sie tat es und das war es, was sie dazu brachte aus der Halle zu rennen. 

Sie flüchtete sich in den dritten Stock, zu Raum der Wünsche. 

Die Tür erschien und dahinter war ein Raum mit einem riesen Kuschelbett, mit vielen Kissen und ein riesiger Teppich mit Franzen. 

Hermine legte sich auf das Bett und brach in Tränen aus.

P.O.V. Draco Malfoy

Draco stand mit Pansy am Buffet und beobachtete, wie Hermine sich mit Krum amüsierte. 

Es machte ihn wütend, sie mit ihm zu sehen, wie sie über seine Witze lachte, wie er sie berührte! 

Auf einmal drehte Pansy seinen Kopf zu ihr und küsste sie einfach. 

Draco war so perplex, dass er erwiderte und sie leidenschaftlich knutschte. 

Pansys Lippen fühlten sich einfach nur komisch und trocken an. Überhaupt nicht besonders oder ähnliches! 

Draco stieß sie von sich und sagte: "Ich will nichts von dir, Pansy!" 

Er ging wütend nach draußen und in den dritten Stock. 

Der Raum der Wünsche offenbarte sich und er trat ein. Hermine lag auf einem großen Bett und schien zu weinen. 

Draco dachte nicht nach und kletterte zu ihr ins Bett. 

Sie schrie auf, sah ihn an und wollte dann wissen: "Draco! Was machst du hier?!" 

"Eigentlich wollte ich in Ruhe nachdenken", sagte er bloß und sah ihr ins Gesicht. 

Ihre Augen waren geschwollen und rot. 

"Was ist los?", wollte er wissen. 

"Du hast Pansy geküsst!", sagte sie anschuldigend. 

"Ich habe sie nicht geküsst! Sie hat mich geküsst! Aber wieso weinst du deswegen?", fragte er. 

Sie antwortete nicht und wandte sich einfach von ihm ab. Sie wollte ihn nicht zeigen, dass er sie so verletzlich und schwach machte.

"Wie war's denn mit Viktor?", fragte er. 

"Ganz gut...", sagte sie nur. 

"Ganz gut?", fragte Draco sie nochmal. 

"Ja! Ganz gut! Was willst du?", fragte sie ihn genervt. 

Er rückte nah an ihr Ohr und flüsterte:

"Ich will dich!" Sie drehte sich zu ihm und küsste ihn. 

P.O.V. Hermine Granger

"Ich will dich!", sagte er und lies sie alles vergessen, was heute Abend passiert war. 

Hermine dreht sich um und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Sie zog ihn über sich auf das Bett und entledigte ihn seiner Oberteile. 

Er tat es ihr gleich und zog sie aus. 

Hermine trug jetzt nur noch ihre Unterwäsche, eine schwarze Pantie und ein schwarzes Bralette. 

Draco hatte seine Boxershorts noch an, mehr nicht. Er lies sich vorsichtig auf sie sinken, küsste sie und spürte ihren Körper intensiv. Draco verhakte seine Hand in ihrer und rieb sich an ihr. 

Hermine wurde feucht, sehr feucht und außerdem spielte das Adrenalin mal wieder extrem verrückt. Sie stöhnte unter ihm und hob ihm ihr Becken entgegen. 

"Sag mal, bist du noch Jungfrau?", wollte Draco auf einmal wissen. 

"Äh...ja", sagte sie und blickte ihn verlegen an. 

"Oh...Ähm dann bist du dir wirklich sicher, dass du mit mir...schlafen willst?", fragte er. 

"Ja...", sagte sie. 

"Okay!", meinte Draco und öffnete ihren BH. 

Er rieb mit seinem Daumen ihre Nippel und küsste dabei ihren Hals. 

Wenige Zeit später, war er bei ihrem Bauch angekommen, er sah zu ihr hoch und fragte:

"Bist du dir wirklich sicher?" 

"Ja! Jetzt mach schon!", sagte sie auffordernd. 

Draco zog ihren Slip runter und begann sie mit seiner Zunge zu stimulieren. 

Hermine stöhnte und rekelte sich auf dem Bett hin und her. Es fühlte sich einfach so gut an. So befreiend so, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben gewollt. 

Jetzt nahm Draco seine Finger hinzu und begann vorsichtig an ihr herum zu spielen. 

Hermine hätte niemals gedacht, dass Draco so rücksichtsvoll und behutsam sein würde. Sie kam und stöhnte dabei ziemlich laut. 

"Okay, Hermine. Ich werde jetzt in dich eindringen, das könnte etwas weh tun...", sagte Draco und entledigte sich seiner Unterhose. 

"Hm...mach jetzt!", sagte sie nur und spreizte ihre Beine. 

Er beugte sich über sie, küsste sie am Hals und gleichzeitig konnte sie spüren, wie er sie langsam ausfüllte. Es zog kurz in ihrer Mitte, brannte und wahrscheinlich hatte es auch etwas geblutet, doch dieser Schmerz löste sich nach wenigen Sekunden in Luft auf und sie genoss das, was Draco mit ihr anstellte.


I don't fucking care at all.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt