Kapitel 1.

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Wie jeden Dienstag Abend saß ich vor meinem Computer und nahm mit meinem Besten Freund Manuel auf.

Sein wie immer schön zuhörendes " Malte du Hurensohn " ließ mich schmunzeln.

Immer wen er mich beleidigte, kribbelte es mir im Bauch. Es war komisch aber zugleich ein wenig befriedigend.

Schliesslich sah ich ihn sehr selten und wen dan nur für ein paar Stunden.

Es tut so weh, ihn so wenig zu sehen.

Und irgendwie muss ich ihm ja meine Liebe zu ihm gestehen . Sonst platze ich noch. Ach Manuel.

Aus meinem tiefen Tagtraum weckte mich ein Klingeln meines Telefons.

Es war Manuel.

"Hey Malte! Ich fahr jetzt mal los.

Bin so ca 8:00 bei dir, okay?"

Mit einem aufgeregtem " Ja " antwortete ich ihm und legte auf.

Warte, warte, warte.

Manuel kommt jetzt hier her.

Jetzt. Oh Mein Gott.

Ich muss sofort mich Duschen gehen, dan mich neu anziehen und dan noch aufräumen. Und das alles in einer halben stunde.

Das schaff ich nie!

Ein Jockel kommt selten allein.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt