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Als ich dein Lachen das erste Mal vernahm drehte ich mich verwundert um.
Der Klang rieselte wie leichter Sprühregen durch die Gänge und legte sich sanft auf meine Ohren.

Ich sah das erste Mal in deine Augen und war verwirrt.
Sie flüsterten mir Dinge in allen Sprachen der Welt zu, umfassten mich in einer warmen Umarmung und ließen mich all meine Unstimmigkeiten in meiner Brust vergessen.

Das erste Mal als ich mich mit dir unterhielt und anschließend nach Hause brachte, war ich verwirrt.
Das Ticken meiner inneren Uhr war verstummt, ich wusste weder wo ich war, noch wann ich dort entlang ging.

Während wir uns einmal unterhielten, verlorst du dich in deinen Gedanken.
Ich fragte dich was dich bedrückte und die Antwort verwirrte mich.
Noch nie hatte jemand so etwas absurdes, doch so lebenspendendes mir gesagt.

An dem Tag als deine Lippen Meine begrüßten war ich verwirrt.
Alles drehte sich wild im Kreis, mir flogen eintausend Dinge um den Kopf und doch war es so ruhig, und doch waren dort nur du und ich.

Mein Herz zerbrach in tausend Scherben, ich war verwirrt als du es mir erzähltest.
Anscheinend hattest du es bemerkt, mein Lächeln war nicht das gleiche wie am Tag davor. Langsam begann sie zu welken, dabei war unsere Blume erst erblüht.

Unsere Blume welkte nicht wegen zu wenig Wasser, oder war es schlechtere Luft, nein, Wasser blieb Wasser, Luft blieb Luft, es war nur das warme Sonnenlicht welches durch ein grelles, kaltes und ekelhaftes Lampenlicht ausgewechselt war.
Zu müde war ich meine Scherben wieder zusammen zu kleben, zu oft hatte ich mich schon daran verletzt.
Dir fielen meine Wunden Fingerkuppen auf, aber du hattest schon einen neuen Setzling, ohne es selbst zu bemerken, zu beschäftigt warst du mit dessen Zucht.
Ein alter, der neu erblühen sollte.

Wir akzeptierten das Schicksal unserer Blume und ließen sie sterben.
Du fragtest mich ob wir die Erde wechseln sollten, ich wusste aber dass du um die Überreste unseres vergangenen Reiches weinen würdest. Dabei war es schon längst geschehen.

Mir schien, du seist etwas verwirrt.
Weshalb ich, als du nicht hinsahst, die Erde tauschte und den Topf mitnahm.
Er hat Risse und Kerben, noch immer einen Cypressenzweig von dir drinsteckend, hat aber dennoch keinen Platz für Gras oder Plastik Rosen.
Triefend voll Lügen und ohne Duft, sind diese Art von Rosen, so wie unser selbstgeschriebenes Theaterstück des unseren alltäglichen Leben von früher.

»ᴄᴏɴғᴜsᴇᴅ ɢᴀʀᴅᴇɴᴇʀWo Geschichten leben. Entdecke jetzt