Langsam...

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Langsam laufe ich rückwärts.Die Karrieros kommen immer näher und alle haben so ein blödes Grinsen im Gesicht.Naja,Was sehr blöd von mir ist,weil ich hinfalle und mir die Peitsche aus der Hand fällt.Ich sehe mich um.Isabell,Alexander Rosally,Fynn und der Jungen aus 3 Timo war glaube ich sein Name.Alle da. Aber wo ist Jace? "Los bring die mit den hellen Haaren um."fordert Rosally,Isabell auf."Die andere dürfen wir nicht umbringen.Die gehört Jace." Mir fährt ein kalter Schauer über den Rücken.Sie gehört Jace.Hallen mir Rosallys Worte durch den Kopf.Mir wird vorerst nichts passieren.
Aber...Luna!!!
Ich taste hecktisch nach meiner Peitsche.Doch sie liegt zu weit weg.Ich will gerade zu der Peitsche krichen,als Rosally sich auf mich stürtzt,mich auf die Beine zieht,und mich dan festhält.Ich kann mich aus ihrem Griff befreien.Sie ist einfach zu stark.Luna ist erstarrt.Sie bewegt sich nicht mehr.Sie starrt nur verängstigt zu Fynn.Er erwidert ihren Blick und es sieht so aus aul würde er krankhaft überlegen.

Isabell hollt zu totbringenden Schlag ihrer Axt aus,und Luna schließt die Augen.

Plötzlich ruft Fynn:"Stopp!!!" und stellt sich schützend vor Luna. "Wenn ihr sie wollt müsst ihr erst an mir vorbei!"sagt er in einem ganz ruhigen Ton.Luna öffnet ihre Augen und versucht Fynn wegzustoßen.Doch Luna ist nicht stark genug um ihn auch nur ein Stück von der Stelle,zu rücken."Mach keine Dummheiten,
Fynn.Geh aus dem Weg." Fynn schüttelt entschlossen den Kopf.

Die Karrieros machen ein erstauntes Gesicht mit außnahme von Isabell die betrachtet Fynn nur misstrauisch."Wie du willst."Sie versucht Fynn mit der Axt zu treffen.Dich er duckt sich und reißt Isabell von den Beinen.Erschrocken schnappt Rosally nach Luft,umd lockert ihren Griff,um mich.Diese Gelegenheit ergreife ich,und ramme ihr meinen Elbogen ins Gesicht.Ich höre ein kleines Knacksen.Sie lässt mich los,und taumelt ein paar Schritte zurück.Ihr Gesicht ist blutverschmiert. Die wird sich erst einmal um ihre Nase kümmern müssen.Ich schaue mich um.Alexander und Timo halten sich aus allem raus.Nur Isabell und Fynn sind in einen Kapf verwickelt.Und Luna springt nun auch dazwischen.Ich will ihr zurufen,das wir wegrennen sollten,doch mir ist klar,dass sie Fynn niemals verlassen,und ihn seinem Schiksal überlassen.
Also nehme ich all meinen Mut zusammen,und stürtze mich zwischen die drei.

An Lunas Arm und auf Fynns Gesicht prägen klaffende Wunden.Doch es scheint beide es nicht zu interessieren.Ich hole mit der Peitsche aus.Dich leider einen Moment zu spät...

Die Tribute von Panem-TodesangstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt