M a d i s o n
Es waren jetzt schon zwei Monate seit Justins Antrag vergangen. Seine und meine Eltern haben uns mindestens tausend Mal hinter einander Viel Glück gewünscht als wir es ihnen gesagt hatten. Justins Belieber haben eigentlich relativ gut auf das Bild reagiert auch wenn einige noch ziemlich skeptisch waren wünschten uns die meisten Viel Glück. Als wir bei Scooter waren um ihn zu sagen dass ich ja gesagt hatte fragte er mich ob ich sicher sei das ich es mit Justin aushalten würde, natürlich war es nur ein Spaß von ihm.
„Babe", knurrte Justin hinter mir. „Was?", fragte ich und drehte mich zu ihm um. „Wieso stehst du hier in Unterwäsche?", fragte er mich. „Weil ich mich gerade anziehen will", sagte ich, drehte mich wieder um und nahm mir dann das T- Shirt was ich mir rausgenommen hatte bevor ich es mir jedoch anziehen konnte schlang Justin seine Arme um mich. „Justin", hauchte ich als er anfing meinen Hals zu küssen. „Ja?", brummte er und setzte fort was er angefangen hatte. „Ich wollte mich anziehen", murmelte ich und legte meinen Kopf zur Seite. „Wolltest du das?", fragte er und küsste dann mein Schulterblatt. „Ja", brummte ich. Er drehte mich um und sah mir in die Augen. „Du ziehst dich jetzt ganz bestimmt nicht an", damit legte er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken. Seine Hände fuhren über meinen Körper bis er schließlich an meinem Po ankam, wo er dann rein kniff. Ich stöhnte auf und Justin schob seine Zunge in meinen Mund. Seine Hände glitten weiter zu meinen Oberschenkeln. Er hob mich leicht an und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Dann lief er zur Kommode und setzte mich drauf. Er löste sich von meinen Lippen und zog sich sein T- Shirt aus, was dann auf dem Boden landete. Seine Lippen fanden sofort wieder den Weg zu meinen. Unsere Zungen kämpften miteinander bis er gewann. Seine Hände fuhren immer wieder über meine Oberschenkel während ich meine in seinen Haaren vergrub. Von meinen Lippen aus küsste er sich zu meinem Hals, als er meine empfindlichste Stelle gefunden hatte biss er leicht hinein und leckte drüber, was mir ein Stöhnen entlockte. „Bitte", wimmerte ich und krallte mich noch mehr in seine Haare. Ich merkte wie er grinste als er ein letztes Mal sanft in meinen Hals biss. Meine Hände wanderten zu seiner Jogginghose, die ich dann von seinen Beinen streifte. Er zog mich weiter an die Kante der Kommode und presste seinen Unterleib gegen meinen. Ich fuhr mit meinen Händen sein Sixpack entlang und blieb am Rand seiner Boxershort stehen. „Babe", knurrte Justin gegen meine Lippen und fuhr dann mit seinen Händen hinter meinen Rücken. Er öffnete meinen Bh und streifte ihn dann ab. Seine Lippen legte er wieder auf meine und verwöhnte sie sanft. Mit seinen Händen fuhr er jetzt zu meinem Po und kurze Zeit später saß ich ganz nackt vor ihm. „Du bist so schön", sagte Justin und verteilte Küsse auf meinem Oberkörper. Ich stöhnte leicht auf und zog ihn noch dichter an mich heran. „Halt dich fest", murmelte Justin und hob mich im nächsten Augenblick hoch. Ich klammerte mich mit meinen Beinen an ihn ran und er trug mich zum Bett, wo er mich dann sanft rauf legte. Ich rutschte weiter aufs Bett und Justin legte sich über mich. „Bereit", fragte Justin während er meinen Bauch küsste. Ich konnte nicht mehr als zu stöhnen, da er mit seinen Fingern an den Innenseiten meiner Oberschenkel vorbei strich. „Das nehme ich als ja", hauchte Justin und zog sich dann seine Boxershort aus. Er schaute mich noch mal an und drang dann schnell in mich ein, woraufhin wir beide laut aufstöhnten. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und hob mein Becken an, so dass er weiter in mich eindringen konnte. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter und so dauerte es auch nicht lange bis wir beide zu einem unglaublichen Höhepunkt kamen. Er zog sich nach einer Zeit aus mir heraus und legte sich neben mich. „Ich liebe dich Maddie, vergiss das nie."J u s t i n
Mittlerweile waren Maddie und ich schon drei Monate verlobt. Es war nur noch einen Monat bis zu unserer Hochzeit. Die Vorbereitungen waren im vollen Gange auch wenn ich mich ab und zu abschirmen musste. Ich hatte ein paar Konzerte in Amerika diesen Monat. Heute hatte ich eins in Los Angeles, worüber ich relativ froh war, da ich Maddie endlich wieder sehen konnte.
Nach dem Konzert fuhr ich sofort zu mir Nachhause. Ich hatte Maddie noch nicht gesagt das ich heute Nachhause kommen würde, auch wenn sie wusste das ich heute ein Konzert hier hatte, dachte sie das ich danach nach Kanada fliegen würde um meiner Familie noch mal alles persönlich wegen der Hochzeit zu sagen. Jedoch würden sie dieses Wochenende zu uns kommen, weswegen ich mir das sparen konnte. Als ich Zuhause ankam parkte ich mein Auto in der Garage und stieg aus. Ich lief zur Tür, schloss auf und ging dann rein. Hinter mir schloss ich die Tür dann wieder. Ich hängte meine Jacke auf und zog meine Schuhe aus. Neben Maddies Schuhen standen noch andere Schuhe, die ich als Ryans erkannte. Was machte er hier? Ich lief ins Wohnzimmer und da sah ich die beiden. Maddie lag in Ryans Armen und schlief. „Ryan", fauchte ich. Ryan schreckte hoch und sah mich erschrocken an. „Was machst du hier?", fragte Ryan verwirrt. „Die Frage ist wohl eher was du hier machst", sagte ich wütend. Wieso lag bitte meine Verlobte in seinen Armen? Maddie wachte langsam auf und sah mich mit roten Augen an. „Maddie?", fragte ich. „Justin", sagte sie wobei ihre Stimme mehr ein hauchen war. „Mads ich geh dann mal", sagte Ryan und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke", murmelte Maddie und lehnte sich dann an die Couch. „Raste nicht aus", murmelte Ryan während er an mir vorbei ging. Kurze Zeit später hörte ich dann wie die Tür zu fiel. „Was sollte das gerade?", fragte ich etwas lauter. „Bitte schrei nicht mein Kopf tut weh", sagte Maddie und sah mich traurig an. „Mads was ist hier los?", fragte ich sie, „hast du was mit ihm?" „Wie kommst du bitte darauf?", fragte Maddie leise. „Na ja, du liegst in seinen Armen und ich weiß noch nicht mal davon das er hier ist", antwortete ich ihr. „Justin ich muss dir was sagen", sagte Maddie und die erste Träne lief ihr über die Wange. „Was?", fragte ich und lief weiter auf sie zu. „Setz dich bitte", sagte sie und schluchzte einmal kurz, „bitte hasse mich nicht." Wieso sollte ich sie denn hassen? Hatte sie etwa wirklich was mit ihm? Maddie stand auf und lief nervös hin und her. „Maddie rede mit mir. Liebst du mich nicht mehr?", fragte ich traurig. Maddie blieb ruckartig stehen und sah mich ohne Emotionen an. „Justin ich liebe dich überalles. Bloß", sagte sie doch sie unterbrach sich selber. „Bloß was?", fragte ich nach. „Du wirst mich hassen", murmelte sie und lief weiter vor mir auf und ab. Ich nahm ihr Handgelenk und zog sie auf meinen Schoß. „Was ist los?", fragte ich und hielt ihren Kopf in meinen Händen. „Bitte verlass mich nicht", murmelte sie. „Wieso sollte ich?" fragte ich verwirrt nach. „Versprich es einfach", hauchte sie. „Ich verspreche es dir." „Ich", fing sie an und holte tief Luft, „ich bin schwanger." So schnell wie sie gesprochen hatte kam ich gar nicht hinter her. „Du bist was?", fragte ich nach. „Schwanger", flüsterte sie, „wir werden Eltern." Als ich realisierte was sie gerade sagte stand ich mit ihr im Arm auf und drehte sie im Kreis, woraufhin sie anfing zu schreien. „Lass mich runter Jus", schrie sie, wobei sie aber auch leicht lachte. „Weißt du wie glücklich du mich gerade gemacht hast?", fragte ich sie, „wieso sollte ich dich deswegen verlassen? Vor allem gehören zwei dazu! Dieses Baby wird uns zu einer richtigen Familie machen. Unser Fleisch und Blut. Ich kann es nicht glauben das ich Vater werde. Du hast mich gerade zum glücklichsten Mann der Welt gemacht." Ich setzte mich wieder mit ihr auf die Couch und sah ihr in die Augen. „Ich liebe dich so unendlich doll Madison Summers", sagte ich und lächelte sie an, „auch wenn wir noch was ändern müssen." „Ich hatte Angst es dir zu sagen", murmelte Maddie, „was müssen wir ändern?" „Deinen Nachnamen aber das dauert ja auch nicht mehr lange. Madison Bieber."
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...