Kaum heulte der Motor stoppte mein Herz. Autos machen mir Angst, große Angst. Eine die mich verschlingt und mir jegliche Kontrolle entzieht. Mein Herz rast und mein Atmen bebte unkontrolliert. Außerdem wird mein Körper von einer Welle von Angst und Panik überflutet. Die Luft wurde immer dünner und es fühlte sich an als würde meine Tür mir immer näher kommen.
Ich drückte meine Hand fest auf seine um halt zu kriegen. Mein Blick verfing sich mit seinem. Sein schelmisches Grinsen von zuvor verschwand und ein aufmunterndes Lächeln huschte über seine Lippen. Ich versuchte alles Ängste auf Seite zu schieben, doch egal wie sehr ich es versuchte, es klappte nicht. Ich schlug die Tür auf und hechelte nach Luft als währe ich gerade eine halbe Ewigkeit Unterwasser gewesen. Ich stützte meine Kopf auf meine Hände und unterdrückte meine Tränen. Ich fühlte mich so schwach.
„Emma." seine ruhige Stimme halte durch den kleine Raum und seine Hand zog an meiner so das mein Körper sich zu ihm wendete. Er war besorgt und man sah ihm an das er hilflos war. Ich biss mir auf die Lippe und suchte mit meinen Augen den Raum ab, um einen Punkt zu finden den ich anstarren konnte, denn ich hielt den Blick nicht aus. „Emma!" seine Hand fuhr an meine Wange und verpasst mir Gänsehaut. „Mach die Tür zu!" forderte er mich auf. Verzweifelt zog ich meine Augenbrauen hoch. Verstand er denn nicht das ich es hier nicht aushielt? Er zog fordert die Augenbraue hoch. Langsam zog ich sie zu und hielt dabei Augenkontakt mit ihm. Die Tür viel ins Schloss und er zog an meiner Hand so das ich fast auf seinem Schoß saß. „Heath!" sagte ich erschrocken. „Komm auf meine Schoß!" forderte er mit ruhiger Stimme. Kaum setzte ich mich auf ihn fuhr er mit dem Sitz eins Stück zurück um mir mehr Platz zu bieten. Seine Hände legten sich ans Lenkrad und er stützte sein Kinn auf meine Schulter. "Was machst du?" Sagte ich erschrocken als er den Wagen zum fahren brachte. „Entspann dich!" sein Atmen hauchte gegen meinen Nacken. Gänsehaut machte sich an meinem Körper breit. Er spielt schon wieder mit meinen Sinnen. Es war einen Mischung zwischen Angst und Lust, die sich aus irgendeinem Grund verdammt gut anfühlte. Er bog ab und legte die Hand auf meinen Oberschenkel. Sein Daumen streichelt behutsam über ihn und er fuhr langsam höher um mich zu provozieren. Mein Körper fing an zu kribbeln und ich vergaß vollkommen das ich im Auto saß. Ich leckte mir unbewusst über die Lippe und lehnte meinen Kopf nach hinten bis er auf seine Schulter lag. Seine Hand fuhr immer höher und höher und mein Herz wurde immer schneller und schneller. Seine Fingerspitzen fuhren extra langsam über die Innenseite meines Schenkels und hielten kurz vor meiner meine Mitte an. Ich biss mir auf die Zunge. Was tat ich hier? Das Auto hielt an. Ich hob meinen Kopf an und starrte in unsere Einfahrt. Erschrocken schaute ich zu Heath. Ein freches Grinsen huschte über seine Lippen. „Du saß gerade so heiß aus!" hauchte er heiser und legte seine Arme und meine Taille. Mit roten Wangen senkte ich den Kopf. „Ich bin nicht heiß." nuschelte ich verlegen. Er lachte leicht. „Ich meine das ernst hier.." er zog mich etwas näher an sich und ich spürte seine hatte Beule unter mir. Mein Herz stieg mir bis zum Hals. Ich erstarrte daraufhin und hörte nur hoch seine dreckige Lache. Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Zwei seiner Finger strichen eine Strähne hinter mein Ohr. Er legte seine Lippen an dieses und hauchte. „Du könntest ja was dagegen machen." mein Herz schlug wild und erschrocken drehte ich mich zu ihm um. Hat er das gerade ernsthaft gesagt? Er schaute mich mit diesem schelmischen Grinsen an. Ich war Feuer rot im Gesicht. „Auf keinen Fall!" sagte ich mit kratziger Stimme. Er verdrehte amüsiert die Augen. „Entspann dich kleine. War nur ein Spaß." ich presst meine Lippen aufeinander. War es für ihn ein Spaß,weil er mir das nicht zutraut? Weil ich zu verklemmt bin?
„Hey kleine?" er gab mir ein Kuss auf die Schulter. Ich drehte mich weg und starrte in meine Einfahrt. Warum macht mich diese Aussage so sauer? Es sollte mich nicht sauer machen, den es war nur ein Spaß! Oder? Oder sagt er mir damit indirekt das er mehr will? Bin ich den bereit dafür? Will ich das?
„Emma?" ich rutschte schräg auf seinem Schoß um in besser zu sehen. „Das war nur ein Spaß? Das weißt du?" seine Hand spielte mit eine Strähne. Ich piss mir aus die Lippe und nickte leicht. „Was ist los?" Seine rechte Augenbraue zog sich hoch. „Nichts!" nuschelte ich und wendete meine Blick von ihm. Am liebsten würde ich einfach aussteigen, aber dann würde er merken das etwas nicht stimmt. „Hey?" er drehte meine Kiefer zu ihm so das ich ihn ansah. „Es war nur ein Spaß entspann dich!" ich schluckte. „Ich weiß es ist n.." Ich beendete meine Satz nicht, da ich selbst nicht wusste was mich stört. „Es ist nur was!" seine Stimme klang ernst. Ich wollte nicht wieder streiten. Unsicher was ich jetzt tun oder sagen sollte presste ich einfach meine Lippen auf seine. Ich fing an ihn leidenschaftlich zu küssen doch er drückt mich weg. „Das ist keine Antwort!" sagte er ernst. Es herrschte Stille zwischen uns und ich fokussiert einfach einen Punkt an um ihn nicht in die Augen schauen zu müssen.
Er ließ seinen Kopf gegen den Sitz fallen und setzte ein belustigtes Lachen auf. „Gott Emma." erst jetzt merkt ich das ich die ganze Zeit auf seine Beule starrte. Gerötete wendete ich mich ab. „Denkst du ich trau dir das nicht zu?" Ich nickte beschämt. Gott war das peinlich. Er verdrehte erneut amüsiert die Augen. „Komm mal her!" er fuhr den Sitz ganz nach hinten und setzte mich so auf seine Schoß das meine Beine links und recht von ihm wahren und ich ihn direkt anschaute. Er legte seine Arme um mich und platziert seine Hände auf meine hinter. Er fing an diesen zu kneten und erneut fing mein ganzer Körper an zu kribbeln, obwohl ich sehr dagegen ankämpfte. „Das war auf keinen Fall eine Andeutung drauf ok?" ich nickte und er zog mich näher an sich und ich spürte die Beule unter meiner Mitte. Er rollte seine Augen leicht vor Lust und ich biss mir auf die Lippe. Ich hob meine Hüfte leicht an und setzte sie ab. Diesmal biss er sich auf die Lippe. Es sah so heiß aus. Ich wollte es erneut machen doch er ließ es nicht zu. Ich muss leicht grinsen, denn er hast es die Kontrolle abzugeben. Er drückte mich runter also kreiste ich meine Hüfte. Er biss sich auf die Lippe und schlug seine Kopf vor Lust nach hinten. Es gab mir so viel Selbstbewusstsein wenn ich sehe was ich mit ihm mache. Ich lehnte mich vor und fing an kleine Küsse auf seinem Hals zu verteilen. Als ich anfing zu saugen, verlor er nach und nach die Kontrolle. Seine Hände wanderten in meine Hose und spielten mit meine Hintern und seine Zähne bissen sich in seiner Unterlippe fest, während er versuchte nicht zu stöhnen. Meine Kreise wurden fester und seine Beule viel viel härter. Es ging immer so weiter biss er irgendwann ruckartig seine Hände von meinem Hintern nahm und sie um meine Taille legte. Er hob diese leicht. Ich löste meine Lippen von seinem Hals und schaute ihn an. Mein Atmen war unregelmäßig so wie seiner und ich grinste leicht. Ich leckte mir über die Lippen und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Nicht nur ehe kann mit meinen Sinnen spielen, ich kann das anscheinend auch. „Hab ich nicht gesagt du sollt das nicht tun." seine Stimme war rau, sehr rau und es hörte sich so verdammt verführerisch an. Ich legte meine Kopf leicht schief. „Warum nicht?" sagte ich mit einer aufgesetzten unschuldigen Stimme. „Weil.." „Weil du es hasst die Kontrolle abzugeben!" fiel ich ihm ins Wort. Er zog überrascht seine Augenbrauen hoch. „Und weil ich mich dann kaum noch zurück halten kann." „Wovor zurück halten?" er legte seine Lippen an mein Ohr. „Dich so lang durchzunehmen das du am nächsten Tag nicht mehr laufen kannst und das wollen wir ja nicht?" meine Wangen färbten sich rot. „Oder willst du das?" er hob mein Kinn an und ich schaute ihn tief in die Augen. „Irgendwann?" hauchte ich so leise das ich selbst nicht hören konnte. Langsam formte sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen. „Was?" Harkte er nach. Ich biss mir auf die Lippe und wiederholte mich, obwohl es nicht viel lauter war. „Sag es laut! Ich will es hören!" er hat es schon längst verstanden und wollte mich nur provozieren. Ich lehnte mich nach vorne und legte meine Lippen an sein Ohr. „Irgendwann musst du einsehen das das nie passieren wird." ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und schaute ihn an. Doch es war nicht der gewünschte erschrocken Gesichtsausdruck den ich mir erhofft hatte, sondern ein schelmisches Grinsen. „Werden wir ja sehen, den..." er zog mich in einen sehr intensiven Kuss. Erneut verlor ich komplett meine Fassung und verlor mich in seinen Lippen, die sanft mit meinen spielten. Seine Zunge spielte mit mir und meinen Sinnen die sich nach und nach verabschiedeten. Mein ganzer Körper kribbelte und es machte sich in bekannte Druck in meiner Mitte breit.
Er löste sich von meinen Lippen. „... du kannst dich ja so schon kaum beherrschen." Vollendete er seine Satz. Ich schlug ihm leicht gegen die Brust und zog dann erneut seine Lippen auf meine. So ein Arsch.
DU LIEST GERADE
Oh Honey!
RomantikEmma und Heath. Zwei Jugendliche deren Beziehung und Liebe von allem auf die Probe gestellt wird. Nicht nur die familiären Problem sondern auch Ereignisse aus der Vergangenheit. Side Note: Ich wollte nicht so eine basic Wattpad Geschichte schreiben...