Kapitel 10

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Hey Leute,
hier ist das nächste Kapitel
Viel Spaß

Sebastian

Seit zwei Wochen liegt jetzt mein Engel im Koma. Die Ärtzte können es sich auch nicht erklären. Die meiste Zeit verbringe ich bei ihm, ich will da sein wenn er aufwacht. Das mit seinen Eltern hab ich auch geklärt. Auch wenn sie richtig ausgerastet sind. Aber solangam kommen sie damit klar. „Hallo mein Engel, ich vermisse dich bitte wach wieder auf“, flüsterte ich ihm zu. Ich weiß nicht was ich ohne ihn machen soll. Die Tür öffnet sich. Wie geht es ihm? Unverändert, ich mache mir verdammt große sorgen. Das ist alles meine Schuld, ich hätte ihn nicht gehen lassen dürfen. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Hände. Sag sowas nicht, Sebastian. Wollte mich Lukas Mutter aufbauen. Es vergingen 3 weitere Tage, aber Lukas wachte einfach nicht auf. Ich ignorierte alles, wirklich alles. Meine Freunde, meine Familie, Diana, die Schule. Ich aß nichts mehr und schlafen tue ich auch nicht mehr. Was ist nur los mit mir? Was hat Lukas mit mir nur gemacht? Aufeinmal hörte ich ein langes piepsen. Ich schaute hoch, nein das darf nicht sein. Schnell drückte ich auf den roten Knopf, an Lukas Bett und wartete auf den Artzt. Bitte mein Engel, bleib bei mir. Ich brauche dich doch. Ich will doch mein Leben mit dir verbringen. Ich liebe dich, also bitte mein Engel. Und dann kam der Artzt. Eine Schwester zog mich aus dem Raum. Doch das bekam ich kaum mit. Das einzigste an was ich denken konnte ist mein Engel. Gefühlt Stunden später kam der Artzt wieder raus. Er ist wieder da, aber wenn er nicht bald aufwacht, können wir nichts mehr für ihn tuen. Nein bitte nicht, er muss aufwachen. Er muss Leben
Mein Engel muss Leben. Da...darf ich wieder zu ihm. Natürlich und sie dürfen auch über Nacht bleiben. „Danke“, flüsterte ich bevor ich wieder zu ihm ging.

An nächsten Morgen

Guten Morgen mein Engel. Ich weiß nicht warum du nicht aufwachst, aber bitte tue es bald. Ohne dich ich alles so lehr. Habe ich dir schon einmal gesagt das ich dich liebe, wenn nicht dann sage ich es dir jetzt. Ich liebe dich, also bitte komm zu mir zurück. Ich nahm seine Hand. Ich spürte einen leichten druck, sicher war ich mir aber nicht. Doch wieder spürte ich ihn. Lukas? Ich schaute in sein Gesicht. Seine Augen bewegten sich leicht. Und dann sah ich sie, die wunderschönsten Augen der Welt. (Ich weiß sowas von typisch, aber ein bissen muss sein). Mein Engel ist wach. Und wieder drückte ich auf den Knopf, wie gestern. Er wollte was sagen, doch es kam nur ein kräzen raus. Ich gab ihn ein Glas Wasser. „Hier mein Engel“, sagte ich sanft zu ihm. Er wurde leicht rot. Ich grinste. Und dann kam auch schon der Artzt. Er scheint ENDLICH wach zu sein. Was meint er mit endlich? Du lagst über 2 Wochen im Koma, mein Engel. Er riss die Augen auf. Zwei Wochen. Ich nickte. Wir haben uns alle sorgen gemacht, mein Engel. Kannst du bitte aufhören mich Engel zu nennen. Nein, man muss ein Engel auch so nennen. Wenn ich könnte würde ich dir jetzt eine reinhauen. Mein grinsen wurde noch breiter. Ich will sie und ihrem Freund nicht stören, aber ich möchte sie gerne untersuchen. Also musste ich wieder raus. Kann ich nicht einfach bei ihm bleiben ohne das ich die ganze Zeit aus dem Zimmer gehen muss. Ich will ihn küssen, mit ihm kuscheln und noch viel, viel mehr. Sie können wieder rein. Danke.

3 Tage später

Endlich wurde mein Engel endlassen. Gerade rechtzeitig, den jetzt fingen die Ferien an und ich habe mit seinen Eltern schon ausgemacht, das ich und Lukas zusammen weg fahren werden. „Na, mein Engel auch Mal fertig“, er erschreckte sich und ich musste grinsen. Willst du das ich ein Herzinfagt kriege? Nein eigendlich nicht, es hat mir schon gereicht als du kurzer Zeit Tot warst. Aber jetzt beeile dich. Wieso? Weil wir los müssen. Sonst kriege ich äger mit deinen Eltern und bekomm das Auto für unseren Ausflug nicht. Ausflug? Ja ich fahre mit dir in den Ferien weg. Wir werden viel Spaß haben, einiges sehen und.... Ich stand jetzt vor ihm. Und viel Sex haben. Er wurde sofort rot. Ich nahm seine Tasche und ging aus dem Zimmer. Kommst du jetzt oder willst du lieber hier bleiben, als mit mir zusammen zu sein. Und schon spürte ich seine Hand in meiner. Fröhlich gingen wir zu seinen Eltern. Da sie sich zum Glück daran gewöhnt haben das wir ein Paar sind. Und so konnten die Ferien starten. Nur ich mit Lukas und viel Sex.

So Leute,
endlich kam ein neues Kapitel, meine Freundin ging mir schon damit auf die nerven und da ich eh endlich wieder eine Idee hatte, fing ich gleich an zuschreiben. Also dan bis zum nächsten Kapitel.
Bye





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