+++Kapitel 8 bemerkt? Es wurden zwei Kapitel hochgeladen auf einmal^^+++
Sie schnaubte böse als das Telefon erneut klingelte und sie drückte die unbekannte Nummer weg. Sie ging nicht mehr dran, wenn sie die Nummer nicht erkannte. Als das Telefon erneut klingelte, steckte sie es in die Schublade ihres Schreibtisches, nachdem sie es auf lautlos geschaltete hatte und versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Seit fast vier Wochen ging das so. Seit dem Auftauchen ihres Namen und Foto in diesem dummen, niveaulosen Magazin. Bei dem Gedanken wurde sie immer noch wütend. Niemand hatte sie überhaupt gefragt ob sie darin erscheinen wollte. Daphne hatte kühl gemeint, dass man da nie gefragt wird und Astoria fand das noch ungeheuerlicher. Es war eine Frechheit nicht mehr und nicht weniger. Seitdem bekam sie Post mit netten Anfragen von Müttern, die ihre Söhne verkuppeln wollten. Von Verehrern bekam sie Pralinen und Blumen zugeschickt und das in solchen Unmengen, dass sie bald ein eigenes Blumengeschäft aufmachen konnte. Kam ihr das nicht bekannt vor? Sie erinnerte sich noch an die Zeit als Draco sie mit Blumen bombardiert hatte. Das damals war im Vergleich zu jetzt einfach nur harmlos.
Und Anrufe. Anrufe! Sie wusste nicht wie diese Kerle an ihre Nummer kamen, aber sie würde sicherlich keinen dieser Idioten treffen. Selbst wenn sie keinen Freund hätte. Was glaubten diese Kerle? Das sie wirklich ein Date haben würde mit einem Mann, der sie praktisch aussuchte aus einem dummen Magazin. Niemals. Sie war eine selbstbewusste und unabhängige Frau. Sie brauchte keinen Mann an ihrer Seite. Ja sie hatte Phillip, aber der schränkte sie nicht ein. Versuchte sie nicht zu verbiegen. Sie blickte auf und funkelte ihre Sekretärin wütend an, als sie entschuldigend einen weiteren Blumenstrauß auf den großen Besprechungstisch stellte. Der Dritte heute. „Will ich wissen von wem der ist?" „Einem Herren aus Belgien." Belgien. Sie bekam Kopfschmerzen. „Es tut mir leid." sagte ihre Mitarbeiterin und verschwand. Sie hatte keine Lust mehr. Nach dem Artikel war sie wütend gewesen und es war immer noch nicht besser mit ihrer Wut. Im Gegenteil. Selbst ihre Chefin liebte den Artikel. Die Dame war in Astorias Büro aufgetaucht. Sie war zu ihr gekommen. Astoria hatte gedacht die Dame um die siebenundfünfzig würde sie feuern deswegen. Stattdessen hatte sie kühl gemeint. „Gratulation. Willkommen im Club."
In was für einen bescheuerten Club, hatte sich Astoria im ersten Moment gefragt, doch Helena Cooper, mit ihrem kühlen blond gefärbten Haar, das fast schon ins weiß ging, hatte ruhig gemeint „Bei den erfolgreichen und einflussreichsten Frauen der Welt. Uns steht die Welt offen, Schätzchen." Sie wollte nicht die Welt. Sie wollte ihren Job gutmachen. Nicht mehr und nicht weniger. Und Merlin bewahre, dass sie so enden würde wie ihre Chefin. Sicher, auf beruflicher Ebene bewunderte Astoria diese Frau. Sie hatte mitgeholfen Cassandra aufzubauen. Sie hatte Einfluss. Was sie in der Modewelt sagte war Gesetz. Sie hatte Kontakte in der ganzen Welt. Aber Astoria würde niemals ihr Privatleben so in aller Öffentlichkeit sehen wollen. Ihr war das schon mit Draco viel zu viel gewesen in England und das war dazu noch harmlos. Helenas Leben war ziemlich bekannt. Sie hielt zwar den Deckel darüber, was ihre Tochter und ihren Sohn betraf, von denen man fast nichts in der Presse wusste, aber alles andere war bekannt. Vor allem die Skandale. Drei gescheiterte Ehen. Zwei davon waren auseinander gegangen wegen Affären, die sie hatte. Nein. Nein so was wollte sie niemals. Niemals, dass die ganze Welt von ihrem privaten Leben wusste. Ihr reichte schon England.
Sicher, die Presse gehörte dazu. Auf Empfängen und Veranstaltungen war es gang und gebe und natürlich gab es hin und wieder Spekulationen in Klatschmagazinen. Aber so zerfleischt zu werden von der Presse wie es oft Helena über sich ergehen lassen musste, wollte Astoria niemals. Helena hatte dafür nur noch ein Schulterzucken übrig. Sie ließ die Presse reden. „Es gibt keine schlechte Presse." hatte ihre Chefin einmal gemeint und in diesem Punkt würde ihr Astoria niemals zustimmen. Sie verstaute ihr Handy in ihre Handtasche und packte ihre Handtasche. Sie wollte für heute Nachhause. Ein wenig Überstunden abfeiern und Ruhe haben von nervigen Blumensträuße die man ihr hier in die Arbeit zustellte. Sie saß kaum in ihrem Wagen, als ihr Handy erneut vibrierte und sie genervt danach griff, während Mathis losfuhr. Es war die Nummer von Phil und sie hob ab.
„Hi." sagte sie „Bist du schon zurück? Ich dachte du kannst heute nicht telefonieren?" Er war an der Küste in Afrika für ein Spiel mit seiner Mannschaft. Er sagte nichts. „Phil?" fragte sie nach und sah kurz auf das Telefon, aber die Verbindung bestand. „Wo bist du?" wollte er wissen und sie seufzte „Auf den Weg nachhause. Mathis fährt mich gerade. Ich musste raus. Stell dir vor heute sind es drei Sträuße." Phil zog sie damit immer auf, dass sie jetzt einen Laden für Blumen eröffneten. Sie telefonierten fast mehrmals am Tag, wenn der Trainer es zuließ. Er atmete schwer aus und Astoria wurde besorgt. „Geht es dir nicht gut? Ist etwas passiert? Soll ich vorbeikommen? Bist du schon in Frankreich?" Wieder nichts. „Phillip." sprach sie ruhig und ihr Herz schlug unregelmäßig. „Ich hab was dummes gemacht." antwortete er nach einer Ewigkeit und sie setzte sich gerader hin. „Was dummes?" „Ja, was dummes." wiederholte er und schien hart zu schlucken. „Phil du machst mir gerade wirklich Angst. Was ist los?"
„Fahr erst Nachhause. Ich ruf dann nochmal an." versprach er und sie hörte jemand mit ihm reden. Wenn sie sich nicht verhörte seinen Manager. Er legte auf und Astoria blickte auf das Telefon, bevor sie es wieder einsteckte. „Alles in Ordnung, Miss?" fragte Mathis besorgt und Astoria sah nach draußen. „Ich weiß nicht." Und das war die Wahrheit. Was zum Teufel war das für ein Anruf? Phil hatte irgendwie verzweifelt gewirkt und vollkommen durch den Wind. So etwas hatte sie noch nie mit ihm erlebt. Sie stieg in der Tiefgarage aus und wünschte Mathis einen schönen Feierabend, während sie nach oben fuhr in ihre Wohnung. Sie zuckte zusammen, als Kates Stimme ertönte um sie zu Begrüßen. Stimmt. Sie hatte Kate vergessen. Kate die ihre Wohnung seit heute Morgen belagerte und heute mit ihr Frauenkram machen wollte. Im Großen und Ganzen hieß dass, ein wenig Wein trinken, sich die Nägel machen und quatschen.
Doch Kate schob sofort beleidigt die Unterlippe vor und ihre Augen funkelten Astoria leicht an. „Du bist wirklich eine schlechte Freundin. Vertraust du mir den gar nicht mehr?" warf die Blondine ihr vor und Astoria legte ihre Sachen ab und zog fragend eine Braue nach oben. „Dir auch ein schönes Hallo." Kate verschränkte die Hände vor der Brust. „Ich bin beleidigt." Schön für dich, wollte Astoria schon sagen, ließ es aber. „Du warst die Erste, der ich es erzählt habe. Ich meine neben meinen Eltern. Aber die Erste danach. Ich meine... du bist fast schon so was wie meine Schwester. Meine Freundin. Aber nein, so was erzählst du mir nicht." „Kate, ich habe keine Ahnung von was du redest und ehrlich gesagt, habe ich auch keine Lust zu raten. Ich bin gestresst genug." Viel zu gestresst. „Ach komm hör auf, ja." jammerte Kate „Hör jetzt auf mit dem Spielchen. Alle reden schon darüber." Astoria sah sie böse an „Kate, von was zum Geier redest du? Spuck es schon aus." „Deine Verlobung." erwiderte die Blondine und die beiden sahen sich eine Weile stumm an, bis Astoria zum Lachen anfing.
Kate schien noch wütender zu werden. „Das ist nicht witzig. Verdammt nochmal Astoria!" Astoria lachte noch mehr und schnappte verzweifelt nach Luft „Wie kommst du auf so einen Schwachsinn?" Ihre Freundin schob beleidigt ihre Unterlippe vor und Astoria versuchte ruhig zu werden. „Ich bin doch nicht verlobt." Mit wem auch? Mit Phillip war sie definitiv noch nicht lange genug zusammen und ein neuer Unbekannter war nicht im Rennen. Kate blinzelte, offenbar hin und hergerissen zwischen Unglaube und Verwirrtheit. „Aber jeder... es steht überall." Astoria zog ihre Brauen weit nach oben. „Wo steht das? In eines der dummen Schmiermagazine? Du darfst so einen Unsinn nicht glauben." „Aber sie beziehen sich auf die Aussage von Phil. Alle Magazine." Astoria war verwirrt. „Wie meinst du das? Welche Aussage und welche Magazine?"
Die Blondine wandte sich um und ging Richtung Wohnraum. Astoria sah einige Magazine dort liegen, die heute Morgen definitiv noch nicht da waren. Kate grapschte nach einem aufgeschlagenen Magazin und Astoria sah ungläubig auf Bilder die von ihr und Phil stammten, aber auch von ihr alleine. Es war ein französisches Magazin. Phillip Broglie bestätigt Gerüchte über Beziehung. Hochzeit steht bevor. Astoria öffnete und schloss den Mund ohne einen Ton zu sagen. Sie überflog den Artikel. Las von den Gerüchten die schon seit Monaten umgingen, dass Phillip etwas mit ihr hatte. Die Hochzeitsgerüchte entstanden offenbar durch ein Interview, das Phillip vor kurzen gegeben hatte und offenbar eine Anmerkung dabei gemacht hatte. War er vollkommen verrückt geworden? „Hier." meinte Kate langsam und reichte ihr ein anderes Magazin. Es war aus England. „Findet die kleine Greengrass-Prinzessin doch noch ihren Prinzen." las Astoria langsam und hörte jetzt schon den spottenden Unterton daraus hervor.
„Es stimmt also nicht?" fragte Kate vorsichtig und Astoria blinzelte bevor sie kurz die Augen schloss und versuchte ruhig zu bleiben. „Nein. Nein es stimmt nicht. Wir sind nicht verlobt." Es war absurd. Zur Hölle was hatte er den erzählt, dass die Presse so etwas dacht? Sie blickten auf und Astoria sprang eilig auf, als das Telefon klingelte und kramte es hastig aus ihrer Handtasche. Sie sah die Nummer und hob ab. „Was hast du gemacht?!" fragte sie aufgeregt, denn sie sah praktisch die Katastrophe auf sie schon zukommen. „Verdammt Phil was hast du getan?" „Es tut mir leid." sagte er schlicht. „Ich bin in einer Stunde bei dir. Dann reden wir." meinte er noch gelassener und legte auf. Sie war so perplex, dass sie das Telefon anstarrte und es dann wütend in die Ecke feuerte. Reden. Wie sie das Reden hasste. Warum machte er nicht einfach seinen verdammten Mund auf, statt um den heißen Brei zu reden? Sie versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben und meinte dann zu Kate „Du solltest für heute gehen Kate. Bitte." Kate wirkte unentschlossen. „Bist du sicher?" Sie nickte stumm. Ja war sie. Sie wollte nicht hier jemanden haben, wenn sie mit Phillip stritt. Das war das letzte was sie wollte.
Das Warten war noch schlimmer. Sie war unruhig und machte einen großen Bogen über die vielen Bunten Zeitschriften, die Kate schon in England mit Leidenschaft verschlungen hatte. Astoria ging ihre ganze Wohnung inklusive Balkon mehrmals ab. Sie bereute es, nicht so ein Laster zu haben wie Rauchen, um irgendetwas mit ihren angespannten Nerven zu machen. Vielleicht sollte sie damit anfangen? Sie hatte es schon einmal versucht. Es war widerlich. Sie hatte nichts gegen Raucher, aber sie selbst mochte es einfach nicht. Wein. Wein beruhigte sie. Meistens zumindest. Aber sie wurde dadurch auch schnell aufbrausend und ihre Zunge saß dabei viel zu locker mit jedem Glas ein wenig mehr. Also kein Alkohol bis er hier war.
Es kam ihr nicht wie eine Stunde vor. Es fühlte sich wie eine Woche an in der Hölle, weswegen sie regelrecht zur Haustür sprintete, als sie den Schlüssel hörte und kaum einen Wimpernschlag später stand Phillip in der Wohnung. Er hatte gerade mal die Tür geschlossen und immer noch seine Reisetasche in der Hand, als sie schon anfing. „Was hast du denen erzählt? Die Presse kennt kein anderes Thema!" „Auch dir erst einmal Hallo." Sie schnaubte ärgerlich „Mir ist nicht zum Spaßen zumute. Hast du das gesehen?" Er stellte seine Tasche ab „Ja hab ich. Deshalb hab ich mich auch sofort auf den Weg gemacht. Um dir alles zu erklären." „Mir alles zu erklären? Wie kommen die Idioten überhaupt darauf?" Er fuhr sich durch sein dunkles Haar und blickte Schuldbewusst zu Boden. „Ich hab etwas Dummes im Interview in diesem Magazin gemacht." Ein Sportmagazin. Man hatte ihn interviewt, weil er als angehender Superstar gefeiert wurde. „Sie interpretieren da viel zu viel rein." „Zum Teufel sag mir, was du gesagt hast."
Er schnaubte und öffnete seinen Koffer. Er zog eine zerknitterte Zeitschrift heraus und Astoria riss sie ihm regelrecht aus der Hand. „Seite fünfundzwanzig." sagte er und sie fand den Artikel schnell. Ein schwarz-weiß Foto dominierte eine ganze Seite, aber sie hatte keine Zeit dafür es zu bewundern. Sie überflog die Zeilen regelrecht. Das übliche. Wann er mit dem Spielen angefangen hat. Seine Ziele. Seine Trainer. Wie er die Mannschaft fand und dann stockte sie. Er wurde danach gefragt, wie seine Traumfrau sein müsste und er hatte erwiderte, dass er sie schon gefunden hat. Er hatte... Sie las die Zeile bestimmt zehn Mal bevor ihre blauen Augen weiter wanderten. Der Reporter hatte nachgehakt. „Sind die Gerüchte also wahr? Sind Astoria Greengrass und sie ein Paar?" Er hatte es bejaht. „Denken Sie die Beziehung hat eine Chance auf Dauer?" „Ich weiß nicht was kommt. Das Leben ist kompliziert, so wie ein Quidditchspiel. Aber sie ist die Richtige. Wir sind glücklich." las sie stumm und versuchte ruhig zu Atmen.
Sie hatte das Gefühl zu ersticken, als sie die Zeitschrift auf ein Tischchen legte und Richtung Balkon ging. Luft. Sie brauchte verdammt nochmal Luft. Sie wusste nicht was sie mehr in Panik versetzte. Die Tatsache dass er so dachte. Konkret dachte. Oder dass die Presse natürlich die Sache aufschnappte und ausbeuten würde. „Tori." murmelte Phil, als sie sich ans Geländer klammerte und schwer ein und ausatmete. Nein. Nein sie würde jetzt keine Panikattacke hier bekommen. Sie war kein Kind mehr. „Du kannst doch so was nicht sagen." klagte sie ihn an und wandte sich um. „Warum nicht?" hakte er vorsichtig nach. „Warum?" wiederholte sie knapp und fuhr sich fahrig durch die Haare. „Weil... die Presse es ausschlachten wird bis zum letzten Tropfen und jeder denken wird, dass wir heiraten..." Sie brach ab und fuhr sich an die Stirn. „Oh Merlin. Meine Familie..." Sie würde der Schlag treffen. „Mein Vater...."
„Weiß Bescheid." unterbrach er sie ruhig und sie sah ihn irritiert an. „Er weiß Bescheid? Über was weiß er Bescheid?" „Das du die Richtige bist." erwiderte er schlicht, als wäre es das normalste der Welt über seine Gefühle zu reden für einen Mann. „Du hast... was?" brachte sie schwer hervor und er zuckte gelassen die Schultern. „Ich hab mich beim letzten Besuch bei deinen Eltern lange mit Hyperion unterhalten und dann haben wir auch darüber gesprochen. Über unsere Beziehung. Über unser Leben. Über die Zukunft." „Du hast doch nicht..." fing sie an und ahnte schlimmes. Er hob abwehrend die Hände. „Nein, nein, nein. Ich hab nicht gesagt, dass wir heiraten werden." Sie atmete erleichtert aus, für einen Moment, bevor er hinzufügte. „Ich hab nur mal vorgefühlt, ob er damit einverstanden wäre." Sie wich ein wenig zurück und murmelte dann. „Ihr seid doch alle verrückt."
Er lachte amüsiert und sie boxte ihn hart gegen die Brust, als er auf sie zuging und in den Arm nehmen wollte. Es war ihm egal. Er umfasste sanft mit beiden Händen ihr Gesicht und küsste sie zärtlich und sie konnte nicht verhindern, ihre Augen zu schließen und den Kuss zu erwidern. Als er sich von ihr löste, musterte er sie sanft. „Ist der Gedanke so schlimm für meine süße Astoria, dass ich sie heiraten könnte?" „Das ist es nicht." gab sie schwach zu und lehnte ihre Arme gegen seinen Oberkörper und fixierte sein graues Shirt. Er griff ihr unters Kinn, damit sie ihn ansah. „Was ist es dann?" „Wir sind noch nicht lange zusammen. Nicht lange genug, Phil. Wir wohnen nicht einmal in einer Wohnung." Was sie jetzt auch nicht wollte. Es reichte schon, dass sie beide ihre Sachen in jeweils der Wohnung des anderen verteilt hatten. „Es wäre zu früh." „Das sehe ich genauso." stimmte er ihr zu. „Aber ich liebe dich trotzdem." Ihr Herz setzte kurz aus. Wie immer, wenn er diese süßen Worte zu ihr sagte. „Und deshalb kann ich warten." „Aber die Presse..." murmelte sie und er blickte sie gelassen an. „Lass die Presse, Presse sein. Das legt sich wieder. Glaub mir." Sie seufzte, als er sie erneut küsste und dann an sich zog. Das hoffte sie wirklich.
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Sie will nicht lieben
FanfictionEs war vorbei. Sie hatte Draco Malfoy hinter sich gelassen. Sie war bereit ein neues Leben zu leben ohne ihn. Zumindest glaubte sie ganz fest daran. (Drastoria) Der zweite Teil von Er kann nicht lieben. Es ist nötig Teil Eins zu lesen.