ł LØVE YØU , BA₴₮ARĐ ー ｊｏｏｋｙｕｎ

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Direkt am nächsten Tag sorgte ich dafür dass eine neue Matratze bestellt wurde.
Als die anderen verwundert fragte weshalb ich dies für Jooheon tat antwortete ich nur, dass ich nicht unnötig lange mit ihm ein Zimmer teilen wollte.

Es stimmte ja auch. Ich ließ nur ein paar Geschehnisse aus als Begründung.
Aber warum eigentlich?

。。。

"Changkyun!"

"Was gibt's Hoseok?"

"Kannst du mal im Bad nachgucken ob ich mein Handy da gelassen habe?"

"Ja, gib mir ne Sekunde"
Brüllten wir durch die halbe Wohnung, warum wusste ich nicht wirklich. Auch nicht warum Hoseok nicht selber nachschauen konnte.

Als ich vor der Badezimmertür stand wurde mir langsam klar weshalb, da ich leise das plätschern des Wassers hörte. Also klopfte ich erst mal an um zu erfragen wer überhaupt duschte.

Als aber nach dem ersten klopfen keine Antwort kam war ich schon leicht genervt, da ich so schnell wie möglich wieder in mein Zimmer wollte. Jooheon war nämlich heute irgendwie wie vom Erdboden verschluckt, weshalb ich meine Ruhe hatte.

Ich hob gerade die Hand zum erneuten klopfen, als die Tür auch schon aufgerissen wurde, ich nicht gerade sanft ins Bad gezogen wurde und dann unangenehm hart gegen die Wand gedrückt.

"Wixxer-" entwich es mir fast schon aus Reflex als ich sofort Jooheons erniedrigendes Grinsen sah.

Meine anfängliche wut auf ihn machte aber sofort Platz für entsetzten als ich realisierte, dass er nichts weiter anhatte als ein weißes Handtuch welches er sich um die Hüfte gebunden hatte.
Seine Haare hingen ihm immernoch nass vor der Stirn und ab und an tropfte etwas Wasser auf seine Brust und ich konnte nicht verhindern dass mein Blick dem ein oder anderen Tropfen nach unten über Jooheons Körper folgte.

Bald konnte ich dies aber nicht mehr da sich sein Oberkörper gegen meinen drückte, er die wassertropfen verschmierte und seine Lippen meine Halsbeuge wieder in Beschlag nahmen.

Komplett perplex und ohne darüber nachzudenken legten sich meine Hände vorsichtig an seine Seiten und wanderten von dort aus über seine noch leicht feuchte aber dennoch weiche Haut an seinen Rücken. Genau da krallte ich mich dann auch fest als er meine Haut fast schmerzhaft in seinen Mund saugte und mich leicht biss.

Fast wäre mir ein leises stöhnen entwichen, hätte ich mir nicht rechtzeitig eine Hand vor den Mund geschlagen.

Jooheon schien dies bemerkt zu haben und löste sich wieder von meinem Hals um mir ins Gesicht zu sehen, während ich einfach tatenlos dastand und ihn alles mit mir machen ließ...