Kapitel 2

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"Jess, wenn wir wieder zurück in Detroit sind, bring mich zum Psychiater, oder Irrenanstalt." sagte ich zu ihr während sie fuhr.
Als ich mich zu ihr umdrehte, sah ich sie wie die Kreatur.
"Bist du dir sicher, Tom?" fragt sie, während ihre Form für mich sich verändert.
Ihre Stimme klang dämonischer.
Ich werde eindeutig verrückt.
"Nein, nein, nein, nein!" murmelte ich.
Beverly lachte.
Ich schloss meine Augen und versuchte zur Ruhe zu kommen.
Ich schwöre das dieses Ding mich bis zum Tode verfolgen wird.
Nach einigen Stunden fahrt, sind wir Zuhause angekommen.
Jess und ich holten das Gepäck aus dem Kofferraum, und stellten diese im Wohnzimmer ab.
Es war erstaunlich dunkel und neblig in Detroit.
Fast wie in Santa Emilia, dieser Name wird mir Albträume geben.
Die Tage vergingen, und seit jenem Tag wurde ich paranoid.
Wenn ein Tier an mein Dach kratzte, entweder eine Maus oder etwas kleines, zuckte ich immer zusammen.
Wenn die Türen vom Wind quietschen, bekam ich einen Schauer über dem Rücken.
Wenn ich träume, sehe ich dieses Ding.
Es klingelte an der Tür, es war Jess.
"Komm, ich fahre dich zum Arzt."
Ich nickte, das was ich verspüre ist nicht normal.
Man machte mir Tests als ich dort war, dennoch verlor ich die Fassung.
Zuerst Mr. Arnolds, sein Leicham sah grausam aus.
Sams Körper war auch komplett zerfetzt.
Lucys Tod war bestimmt auch schmerzhaft.
Wer ist der nächste?
Jessica? Beverly? Oder gar ich?

Der Fluch Von Santa EmiliaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt