Reyyans Traum

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Reyyans Traum

"Reyyan" eine Geheimnisvolle Stimme die wie eine Männer Stimme klang sagte meinen Namen, ich fühlte mich bei der Stimme wohl, als würde ich sie sehr lange kennen, ich lächelte der Geheimnisvollen Stimme und wir liefen zur Schaukel. Wir waren auf den hohen Bergen, wo ich mich am meisten aufhielt. Ich stieg auf die Schaukel und die Geheimnisvolle Stimme schupste mich hin und her mit der Schaukel.

Ich lief so schnell wie ich nur konnte, ich hatte dieses mal Angst, vor irgendetwas, aber vor was? Ich fiel plötzlich runter, bis mir ein Geheimnisvoller Mann seine Hand reichte und mir dabei helfen wollte. Ich gab ihm meine Hand, es war so als würde ich der Person blind vertrauen, als würden wir uns kennen.

Ich hielt ein weißes Brautkleid in meiner Hand was sehr schmutzig wurde, weil ich es auf dem Boden mit mir her zog. Ich war in einem verlassenen Ort, hinter mir war eine verlassene Hütte, die plötzlich anfing zu brennen.

Ich fühlte mich bei der Person frei, als würde die Person mir sehr nahe stehen.

Ich war auf meinem Pferd und mein Pferd hörte nicht auf, er stieg immer mehr höher und ich fiel auf dem Boden.

Ich rannte wieder von irgendjemanden weg aber von wem?
Ich hatte so Angst, doch plötzlich sah ich im Schaufenster ein Rotes schönes Kleid, ich bewunderte das Kleid, es gefiel mir sehr. Plötzlich hörte ich eine sehr raue Stimme von einer Frau die mir sagte..

"Lass dich nicht vom Roten täuschen!"

Ich sah mich um doch ich sah keinen. Die Stimme sprach noch einmal..

"Lass dich ja nicht täuschen!!"

Ich sah mich immer wieder um doch ich sah keinen..

"Lass dich nicht vom Roten täuschen!!"

Plötzlich zerbrach das Schaufenster in Tausend stücken....
Ich stand mit einem schreck wieder auf und mir fiel auf das alles nur ein Traum war. Ich atmete tief wieder ein und beruhigte mich.


Reyyans Sicht

Hier ist die Sadoglu Villa. Die Villa hat 14 Zimmern und 4 Höfe. Für jeden kann es wie ein Schloss sein, für mich ist es aber hier wie ein Gefängnis. Ich wurde hier geboren, die Villa wurde aber nie mein zu hause. Ich war weder die Enkeltochter meines Opas noch die Tochter des Hauses. Mein Nasuh Opa, er hatte mich noch nie gemocht. Ich war nur das kleine Mädchen, was man nur hin und her schupsen konnte und das bin ich immer noch..

Ich wollte immer das freie Vogel werden, meine Mutter hat mir das Märchen immer gelesen als ich klein war. Ich wollte von hier immer weit weg fliegen. 

"Mavi?" sagte ich zu meinem Pferd im Stahl.

Es war früh am morgen, ich wollte von hier wieder weg gehen. Weg gehen von der Villa, weg von den Sorgen, von dem Kummer die mir hier in der Villa gemacht wird. Nur Mavi mein Pferd konnte mir dabei helfen.

"Sollen wir wieder weg reiten mein Junge?"

"Sollen wir wieder al unsere Sorgen von hier nehmen?"

Er machte nur ein Geräusch von sich, ich hatte auch einerseits Angst das mein Opa davon mitbekommen würde.

"Mein Junge leise, wir wollen doch nicht das die das mitbekommen."

"

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HercaiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt