Es sollten keine zwei Tage vergehen, bis wir uns wiedersahen.
In der Zwischenzeit schrieben fleißig über Whatsapp, vor allem über unsere sexuellen Vorlieben. Langsam aber sicher kam heraus, dass er in der BDSM-Szene aktiv war und ich mir durchaus vorstellen könnte etwas in die Richtung mal auszuprobieren. Mir wurden verschiedene Sachen erklärt, wie dass BDSM nichts, bzw nur kaum etwas mit 50 Shades of Grey zu tun hat, dass "spanking" in diesem Kontext für schlagen benutzt wird und vieles mehr. (Wenn euch das Thema näher interessiert, dann könnt ihr mir mal schreiben, damit ich evl ein extra Kapitel dazu mach. Wem das nicht taugt, sollte diese Story einfach überspringen)Nach einigem hin und her verabreden wir uns für den darauf folgenden Tag, er gab mir genaue Anweisungen bezüglich meiner Kleidung bzw. Körperbehaarung:
-Rock
-kein Höschen
-rasiertAls ich dann tatsächlich vor seiner Wohnung stand klopfte mir das Herz bis zum Hals und eine kribbelte Nervosität machte sich in mir breit. Kaum ging die Tür auf wurde ich von ihm auch schon an die Wand gedrückt und stürmisch geküsst, seine Finger wanderten sofort unter meinen Rock und drangen in mich ein. Keine zwei Minuten später stand ich vor meinem ersten Orgasmus, den er mir aber verwährte.
Er nahm mich auf den Arm und trug mich in sein Schlafzimmer, wo er mich auf's Bett warf, sich über mich legte und wieder anfing mich zu küssen. Währenddessen fing er an mir meine Kleidungsstücke, die er mir noch nicht im Flur ausgezogen hatte, auszuziehen, bis ich schließlich komplett entblößt vor ihm lag, während er noch vollkommen angezogen war. Als ich ihn wissen ließ, dass ich es gemein finden würde, dass ich komplett nackt bin und er nicht, bekam ich nur einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern und ein "so läuft das eben".
"Knie dich hin" ich setzte mich erst grummelnd auf, bevor ich mich langsam Richtung Boden begab. " Das geht auch schneller" und eine schnelle Ohrfeige sorgten dafür, dss ich meinen Platz schnell und wiederstandslos einnahm. "Aufmachen, blasen" mehr sagte er nicht. Doch ich beschloss brav zu sein und seiner Aufforderung Folge zuleisten, machte seine Hose auf und fing an ihm einen zu blasen. Ich blase nicht gerne. Ich habe einen sehr ausgeprägten Würgereflex und obwohl er das wusste, bzw es ziemlich schnell bemerkt haben musste schien ihn das nicht im Geringsten zu störnen, nein, meine Tränen und mein Würgen schienem ihm sogar zu gefallen.
Er packte mich an den Haaren und zog mich an diesen wieder auf's Bett und begann mich seinerseits zu verwöhnen. Wobei verwöhnen hierbei mit "von einem zum anderen Orgasmus quälen" gleich zu setzen ist. Er fingerte mich, anfangs nur mit zwei Fingern, dann mit drei und schließlich mit vier, meine Pussy fühlte sich an, als würde sie gleich zerreißen und trotzdem hatte ich einen Orgasmus nach dem anderen. Als ich irgendwann nicht mehr konnte und versuchte mich zu wehren verband er mir die Hände mit speziellem Tape und brachte mich unsanft in Doggystellung, wo er mich abwechselnd fingerte und dann erst mit der Hand, später einem Paddle meinen Arsch versohlte.
Ich hätte nie gedacht durch Schmerz so eine extreme Lust zu verspüren, ich schrie förmlich das ganze Haus zusammen während er mir auf den Hintern schlug. Es gefiel mir. Mehr als jeder Sex, den ich je hatte, es gefiel mir geschlagen zu werden.
Am Ende unserer Session war ich komplett am Ende und mein ganzer Körper tat weh, vorallem aber mein Hintern. Der machte sich auch noch drei Tage darauf noch bemerkbar und die ersten beiden Tage konnte ich meine Beine nicht zu machen, weil ich so wund war.
Das war mein letzes mal Sex bevor ich nach Italien ging und es war großartig. Ich hatte eine neue Seite an mir entdeckt. Eine unterwürfige, schmerzliebende.
Was ich in Italien alles über mich herrausfinden sollte, war aber noch viel mehr.
DU LIEST GERADE
I'll tell you my Story
Novela JuvenilJeder hat seine eigene, persönliche Geschichte, die ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er heute ist. Das hier ist meine. Ich weiß noch nicht wie sie ausgeht. Nur wie alles anfing. Es geht vorwiegend um mein Sexleben. Also mach dich auf ein paar h...