Kapitel 2

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Am nächsten Morgen kam meine Mutter in mein Zimmer. ,,Guten Morgen mein Schatz" , sagte sie und reichte mir wie jeden Morgen ein Tablett mit einem Hartgekochten Ei, Orangensaft und einem Naturjogurt. Sie setzte sich zu mir und erzählte mir, dass wir heute shoppen gehen würden. ,, Echt? Super Mom!" rief ich vor Begeisterung und fiel ihr um den Hals. Dad war natürlich schon bei der Arbeit und würde sowieso erst um 23h nach Hause kommen. ,, Oke komm kleines mach dich fertig! wir fahren in einer halben Stunde los."
Ich aß eben mein Frühstück, stand auf und zog mir eine hellblaue Jeans, ein dunkelblaues Shirt und eine lange dunkelgraue Grobstrickjacke an. Dazu Tiefe weiße Chucks und meine Haare Band ich mir zu einem lockeren Dutt. Ich ging ins Bad, putzte meine Zähne und schminkte mich. ,,Mom! Ich bin fertig!" schrie ich und rannte nach unten. ,,sehr gut dann können wir ja los! Willst du Rose und Jil mitnehmen?" Fragte sie und gab mir das Telefon. Ich nickte wählte und rief meine beiden besten Freundinnen an. Wenig später klingelte es und die beiden standen vor der Tür. Wir begrüßten uns freudig und meine Mom kam. ,, Na ihr beiden! dann können wir ja jetzt auch los!" Wir stiegen in den Wagen und führen in die Stadt. Zuerst waren wir dabei neue Schulsachen zu besorgen das Jil und Rose auch neue Schulsachen brauchten. ,,Oke dann kommt ja jetzt der lustigere Teil!" grinste meine Mutter. Wir gingen zu Hollister, Abercrombie, Gilly Hicks, Victorias Secret, H&M, Zara und zu the Body Shop. ,, Oke Mädels dann fahr ich jetzt schon mal nach Hause! Kommt ihr später mit dem Bus nach?" fragte sie. ,,Natürlich Mrs. Carter." sagte Rose und warf mir und Jil einen Blick zu. Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter und gingen in unser Lieblingscafé. Dort bestellte Jil sich einen Cappuccino mit einem Schuss Whiskey, Rose bestellte sich ein Glas Champagner und ich trank ein Glas Aperol Spritz. Ja, wir tranken Alkohol, aber nicht weil es alle Taten sondern weil es uns einfach Spaß machte. Jil würde mit mir zusammen auf die neue Schule wechseln, auf der Rose ja schon war. Wir redeten und redeten bis wir uns entschlossen heimzufahren. ,,Und glaubst du deine Mom erlaubt das wenn wir bei dir schlafen?" fragte Jil mich. ,,Na klar! Ihr kennt doch meine Mutter! Die findet es sowieso langweilig wenn kein Besuch zu Hause ist." Wir gingen zum Bus und waren wenig später zu Hause. wir redeten und redeten, bestellten uns irgendwann Pizza und gingen irgendwann dann schlafen.

Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt. xoxo Pauline

Good Girls gone BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt