𝟏𝟐| 𝐃𝐢𝐞 𝐭𝐚̈𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐚̈𝐟𝐭𝐞 𝐢𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐥𝐢𝐧.

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Während ich das Weib, dessen Namen ich derweil schon wieder vergessen habe, mit dem Gesicht gegen die Wand drücke ramme ich ihr meinen Schwanz von hinten hart in sie hinein, weshalb sie sich krümmt und vor sich hin wimmert

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Während ich das Weib, dessen Namen ich derweil schon wieder vergessen habe, mit dem Gesicht gegen die Wand drücke ramme ich ihr meinen Schwanz von hinten hart in sie hinein, weshalb sie sich krümmt und vor sich hin wimmert.
"Du bist so gut." stöhnt das blonde Mädchen, das ich schon einige Male gefickt habe und versucht sich zu mir zudrehen, um mir ihre aufgespritzten Lippen aufzudrängen, jedoch halte ich sie davon ab, indem ich meine Hand doller auf Ihr Gesicht presse.
"Ich bestimme wann du mich küsst, das weißt du doch!" knurre ich in ihr Ohr, weshalb sie stöhnend nickt und sich kurz vor ihrem Höhepunkt befindet.
Ich entziehe mich ihr und drehe sie um "Und ich entscheide auch, wann du kommst!" grinse ich dreckig und lecke mir zwischen die Lippen, wieder einmal kann das hübsche Mädchen vor mir nichts außer ein Nicken erwidern, mit ihren eisblauen Augen blickt sie mich an.
"Ich will, dass du mir einen bläst." Hauche ich gegen ihre Schläfe und fahre mit meinen Daumen über ihre Lippen.
"Alles was du willst." sagt sie brav und geht auf ihre Knie.

Mädchen, die machen was ich von Ihnen will sind immer noch meine Lieblinge.
Kratzbürsten wie Aliyah kann ich hingegen eigentlich null ab, jedoch scheint sie sich im Bett unterwerfen zu lassen, was mich ehrlich gesagt, wenn ich darüber nachdenke noch etwas mehr anmacht, als die, die sich auch ohne Schwanz in ihnen alles gefallen lassen.

Meine andere Hand findet sich in den langen Haaren der Blondine wieder.

"Bro!" ruft Hussein und öffnet die Tür meines Zimmers "Boah bro!" kommt es kurz danach erneut von ihm, da ich mit dem Rücken zu ihm gewandt stehe, kann ich nur hören, wie überrascht er von dem ist, in das er gerade rein gelaufen ist.
"Was willst du? Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?!" zische ich zurück und ziehe das Mädchen wieder auf ihre Beine.
Mit einem genervten Blick direkt auf meinen besten Freund gerichtet, schließe ich meine Hose.
"Es geht um's Geschäft." sagt Hussein ernst, mit einer Kopfbewegung sage ich dem Mädchen das sie sich anziehen und verwinden soll.
"Was ist los?" frage ich und zünde mir einen Joint an, weiterhin oberkörperfrei stehe ich vor den Mann, der für mich da war als ich keinen hatte.. Hussein und seine Mutter.
"Ein Kunde hat mal wieder nicht bezahlt." antwortet er und nimm mir den Blunt aus der Hand, um selbst daran zu ziehen.
"Welcher?" knurre ich wütend, die Hände zu Fäusten geballt.
Noch weniger als meine nervigen Cousins kann ich Menschen leiden, die mich verarschen.
"Der Bulgare."
"Dieser Hurensohn, wie oft muss ich ihn noch warnen?!" ich haue gegen die Wand und stürme aus mein Zimmer.
Mit lauter Stimme gebe ich meinen Jungs die Information, dass wir sofort los fahren, damit dieser Spast ja nicht auf die Idee kommen kann abzuhauen.
"Heute ist dieser Bastard über die Grenze meiner Geduld gelaufen!" rufe ich während wir die Treppen zur Tiefgarage runterlaufen, um auf den Aufzug zu warten ist nicht genug Zeit.

Knapp fünfzehn Minuten später kommt der Wagen unter uns zum stehen, während mein Blick auf den Mann liegt, lade ich meine Waffe.
"Vergiss das Beil nicht!" Befehle ich Alim angespannt und trete nun gefolgt von meinen Männern aus dem Auto.

𝐁𝐞 𝐦𝐲 𝐃𝐞𝐚𝐥𝐞𝐫. ||𝐂𝐁Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt