Heute heißt es Abschied nehmen. Ich ziehe nach England. Ich werde hier alles vermissen. Um 10 Uhr geht der Flieger schon. Ich stand früh auf. Ich machte meine morgendliche Routine und zog mir meine Klamotten an→Unterwäsche,Jogginghose und ein Hoddie. In Florida ist es zwar warm,aber nicht in England. Ich trug mein Gepäck nach unten. Ich überprüfte noch mal alles und ging dann nach draußen. Eine kleine Träne kullerte über mein Gesicht. Ich verabschiedte mich. Das Taxi war auch schon da. Eigentlich hätte ich ja mein Auto genommen, doch ich musste es verkaufen. In England werde ich mir ein Auto gönnen,ein teures. Ich habe nämlich...haltet euch fest.4 Milliarden€ geerbt. Da staunt ihr aber,nech? Am Flughafen hiefte meine Sachen raus. So als erstes durch diesen scheiß Zoll und Passkontrolle oder was es sonst noch so gibt. Es ging alles sehr flott. Noch 2 Stunden bis der Flieger startet. Ich holte mir etwas bei Starbucks und kaufte mir noch Brötchen vom Bäcker. Die erste Stunde ging schnell vorrüber. Die Zweite nicht. Ich habe glaube ich jeden Laden gefühlte 100 mal durch sucht und etwas gekauft was ich nicht brauche. Als auch endlich diese Stunde vorrüber war hieß es jetzr entgültig Abschied nehmen. ,,Tschüss Amerika." Mit diesen Wort ging ich zum Flieger und setzte mich an einen Fensterplatz. Der Flug ging ganze 12 Stunden. Man es war einfach langweilig. Ich versuchte zu schlafen was aber nicht klappen wollte. Mein Magen fing an zu knurren. Ein Reh wär jetzt perfekt oder vielleicht ein Schaf oder doch nur ein kleines Häschen. Speichel sammelte sich im meinem Mund. Ich bestellt über einen Monitor etwas zu essen. ,,Hallo ihr essen,lassen sie es sich schmecken"eine Stewardess brachte mein Essen. Gierig stürzte ich mich rauf und verschlang es. Für den Weile wird es reichen.
Liebe Passierte wir werden gleich Landen. Bitte stellen sie ihre Sitze in Ausgangsposition"ertönte es aus den Lautsprechern. Das Flugzeug landete. So jetzt erstmal wieder durch die scheiß Kontrollen und dann mein Gepäck abholen. Ich nahm es vom Fließband und hielt Ausschau nach meiner Tante. Ach da ist sie ja. Ich lief zu ihr und drückte sie sie ganz fest. ,,Violetta mein Engel" sie begrüste mich. ,,Tante Eliza ich bin dein Wolf"verbesserte ich sie. Sie lachte. ,,Komm wir fahren nach Hause. Wir gingen zu ihrem Auto einen Mercedes Benz E Klasse.
Ich staunte nicht schlecht als ich das Haus sah. Es war eine Villa. Sehr modern. Sie stand nahe am Wald. Perfekt. ,,Willkommen" Eliza schloss die Tür auf. Mein Mund öffnete sich zu einem Wow. Ich folge ihr in mein Zimmer. Es war einfach der Hamma. Ich hatte ein rundes Bett. Eine gigantomanische Wohnwand,ein großes Schreib,ein Ankleidezimmer und mein eigenes Badezimmer. Es gefiel mir sehr hier. Eliza ließ mich alleine. Ich bekann meine Sachen wegzuräumen. Zum Schluss stellte ich ein Foto von Mom auf mein Nachtschrank.
,,Ich geh in den Wald"rief ich. Ich rannte in den Wald und verwandelte mich in einen Wolf. Ich ein bisschen besonders. Normaler weiße gibt es bei uns keine Pechschwarzen Wölfe sonder nur grau schwarze,graue,braune und weiße Wölfe. Ich bin aber Pechschwarz und ich bin ein Alphatier. Ich liebte es einfach mit meinen Pfoten über die Erde zu laufen,den Wind im Fell zu spüren. Ich bekam Hunger. In der Ferne sah ich ein verletztes Reh. Ich dückte mich und schlich ganz nah herran. Das Reh bemerkte noch nichts. Als ich nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt war sprang ich mit einem Satz auf das Reh und riss es zu Boden. Ich beißte in sein Genick. Es knackte. Ich biss noch in den Rücken rein. Jetzt war es tot. Genüsslich fing ich an zu essen. Da es noch sehr jung war schmeckte es sehr gut. Ich legte mich auf den Boden die Pfoten zwischen meinen Kopf. Ich musste erstmal alles verdauen.
Ich wurde von einem Rufen geweckt. Ich spitzte die Ohren. Es war Tante Eliza. Ich stand auf und trabte zum Haus. Meine Wolfsgestalt hatte ich noch. Meine Tante kam mir so zierlich vor. Mmhh, liegt bestimmt daran, dass ich so groß bin. ,,Ich hatte gedacht wir gehen ins Kino"schlug sie vor. Ich hatte keine Lust auf Kino. ,,Nein ich möchte lieber etwas im Wald unternehmen"argumentierte ich. ,,Ok,wir können ja nächste Woche ins Kino gehen". Mit diesen Wort sprang sie hoch und verwandelte sich. Eliza war ein schöner brauner Wolf mit weißen Pfoten. Die ersten Minuten liefen wir schweigend nebeneinander herum.
,,Violetta du weißt das du eine seltene Rasse bist, es gibt nur eine Blackwolf und der bist du" wendete sie sich zu mir. ,,Ich weiß ich fühle mich auch geehrt, doch ich habe Angst kein Rudel zu finden"sagte ich zu ihr. ,,Erstmal musst du ein Alpha Männchen finden"meinte sie. Ich hab ihr Recht.
Eliza wo sind die Teller?",rief ich durchs Haus. Es war schon 6.00 pm und ich sollte den Tisch decken. ,,Untere Schublade links irgendwo"ertönte es aus dem Büro. Ich machte sie auf und voilà es waren Teller drinne. Ich stellte sie auf den Tisch. Jetzt war ich fertig.
Es gab Schweinebraten mit Kartoffeln und Soße. Ich aß mal wieder viel zu viel. ,,Morgen ist Schule freust du dich?"fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Ach das wird schon,ich habe auch eine Überraschung". Sie stand auf und ging nach draußen ich folgte ihr. Fragend blickte ich mich um. Nichts... . Sie drückte einen Knopf und das Garagentor fuhr hoch. Drinne stand ein Lamborghini gallardo in schneeweiß. Ich schrie vor freude und bedankte mich bei Eliza. Ich öffnete die Tür und schaute mir alles an. OMG es war ein Traumauto. Jetzt kann ich doppelt angeben.
Hi✌. Ich hoffe ich mögt ihr die Story. Im nächsten Kapitel wird natürlich mehr über Wölfe geredet. Bei mir sehen die Werwölfe aus wie Wölfe nur größer und die Fellfarben sind ein bisschen anders sonst sind sie gleich. See you♥
DU LIEST GERADE
A new Werewolf Story
WerewolfDie fast 18 Jährige Violetta Princess McKylie muss nach dem Tod ihrer Mutter von Florida nach England ziehen. Dort wird sie bei ihrer Tante leben. Violetta ist ein Werwolf.