Kap. 11 Weil ich dich Liebe Bakayama

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Zum Anlass meines 18 B-days heute, kommt der Zitronenlimonaden Lieferant heute hier vorbei!

Wer keinen Yaoi Lemon mag sollte zum Lemon Ende springen da geht es noch weiter.

An die Früchtchen unter euch Viel Spaß beim Lesen!

3. POV

Lemon Anfang

„Ich liebe dich auch, Shoyo~", raunte er, als sie sich zum Luftholen voneinander lösen mussten.
„Sag das nochmal.", hauchte er gegen die Lippen des Schwarzhaarigen.
„Bring mich dazu." Grinste er während er ihn auf sein Schoß zog. Ein wilder Kuss begann. Ihre Lippen trafen immer wieder aufeinander, ihre erhitzten Körper schmiegten sich aneinander. Hinata vergrub seine Hände in Kageyamas Haaren und zog dessen Kopf immer wieder zu sich, nachdem sie sich zum Atmen voneinander lösten. Ein zarter Hintern zwischen seinen Beinen massierte angenehm seine Mitte und immer wieder entkam ihm ein lustvolles Wimmern.
Tobio küsste den Hals des Kleineren entlang. An ein paar Stellen sog er sich fest, hinterließ so Markierungen auf dem Körper des Spickers und bekam zur Belohnung jedes Mal ein erregtes Keuchen zu hören. "Tobio..."
„Ich weiß." Zur Bestätigung, dass er wirklich verstanden hatte, öffnete er den Reißverschluss an Shoyos Hose und begann, dessen sichtliche Beule durch die Boxershorts mit der Hand zu massieren.
„Ngh~Nicht... Fuck-" Stöhnend legte der kleine seinen Kopf in den Nacken und drückte sein Becken nach vorne. Diese Berührungen machten ihn wahnsinnig, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Da war nur das Verlangen nach mehr. Er kannte diese dominante Seite seines besten Freundes nicht, aber er konnte nicht abstreiten, dass es ihn total geil machte. Nicht zuletzt, weil es in seiner Unterhose derweil unangenehm eng wurde.

Mit dem Ziel, den Setter ebenfalls um den Verstand zu bringen, zog er ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Er öffnete seine Lippen einen Spalt breit und der Braunhaarige zögerte keine Sekunde seine Zunge hindurch zu schieben und widmete sich Tobios Oberteil, dass er langsam hochschob, um den Körper darunter zu ertasten.

Der Schwarzhaarige löste sich brummend von seinem Gegenüber und zog sich schnell sein Shirt über den Kopf bevor er erneut begann Küsse auf dem Hals des Kleineren zu verteilen.
Hinata konnte jetzt auch Kageyamas Erregung deutlich spüren, die sich gegen sein Hintern drückte. Dummerweise wusste er, dass sein Freund ziemlich gut bestückt war und bekam langsam aber sicher etwas weiche Knie. Doch der Setter ließ ihn seine Zweifel schon bald wieder vergessen.

Nachdem der Schwarzhaarige ihm ebenfalls sein Shirt abgestreift hatte, machte er sich daran die nächsten Kleidungstücke aus dem Weg zu räumen. Währenddessen ließ er keine Sekunde von den Lippen des Kleineren ab. Sein Geschmack und die Hitze, die von ihm ausging, vernebelten seine Sinne. Seine Hände wanderten zu dem Hintern des Orangehaarigen und begannen diesen zu kneten. Shoyo stöhnte in den Kuss und drängte sich gegen den Größeren.
So bewegten sie sich langsam zurück zum Bett. Dort angekommen, beförderte Tobio den Anderen kurzerhand auf die Matratze und kniete sich dann über ihn, um ihn erneut zu küssen. Hinata legte seine Hände in seinen Nacken, um ihn noch näher zu sich zu ziehen.
Sanft hauchte er Küsse den Hals und Oberkörper des Spickers entlang, bis ein wohliges Stöhnen erklang. Während er mit seiner Zunge einige Linien nachfuhr, entledigte er sich selbst seiner Boxershorts und streifte auch die des Älteren ab. Als er daraufhin wieder von ihm abließ, um ihn anzusehen, sah der Orangehaarige verlegen zur Seite. Sein Gesicht war wieder hochrot und es sah unglaublich süß aus.
Er hob seine Hände, damit er sein Gesicht dahinter verstecken konnte und zu seinem Glück hinderte der Setter ihn nicht daran. Der nutzte die Chance lieber eine Tube Gleitgel aus seiner Tasche zu kramen und seine Finger damit einzuschmieren. Immerhin wollte er es für den Kleineren so angenehm wie möglich gestalten.
Mit der anderen Hand schob der die Hände, die Shoyo schönes Gesicht verdeckten, beiseite und legte sein Lippenpaar wieder auf das andere. Es war ein sanfter, aber umso intensiverer Kuss, der den Orangehaarigen vergessen ließ, was sie gerade im Begriff waren zu tun. Selbst als der Größere vorsichtig seine Beine auseinanderschob und sein Loch mit einem Finger umkreiste, war das einzige, auf das er sich konzentrieren konnte, dieser Kuss.
Ein langgezogenes Stöhnen erklang, als Tobio den ersten Finger in ihn schob. Ein kurzes Nicken gab ihm das Zeichen, dass er weitermachen konnte, also führte er gleich einen zweiten Finger ein und begann sofort diese zu bewegen. Kurz verkrampfte der Kleinere, wimmerte vor Schmerz ein wenig, aber er gewöhnte sich schnell daran. Das schmerzerfüllte Wimmern wurde zu lustvollem Stöhnen und Keuchen und veranlasste Tobio dazu, noch einen dritten Finger hinzuzunehmen. Bei dem krallte sich der Andere in seinen Schultern fest und verkniff sich einen Aufschrei.
Es dauerte wieder nicht lange und er lag stöhnend und nach mehr bettelnd unter dem Größeren. Die süßen Laute die Hinata von sich gab, machten ihn so sehr an, dass er sich kaum noch zurückhalten könnte. Die vor Lust verhangenen, halbgeöffneten, braunen Augen, die ihn anstarrten, gaben ihm dann den Rest.
Schnell zog er seine Finger aus dem Anderen. Er zog sich noch ein Kondom über und positionierte sich dann vor dem Eingang. Hinata einen Kuss aufdrückend versenkte er sich mit einem Stoß in ihm. Ein Schmerzensschrei erklang und Hinata krallte sich in das Bett.
„Tut mir leid. Versuch dich zu entspannen, dann tut es nicht so weh." Entschuldigend lächelte er und strich sanft die Wange des Älteren entlang. Dieser versuchte tatsächlich sich zu entspannen und nickte nach einiger Zeit dann endlich, woraufhin er dann begann sich langsam vor und zurück zu bewegen.

Immer unkontrollierter stieß er zu und entlockte Hinata dabei jedes Mal einen süßen Laut. Der Raum war erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Der Junge unter ihm versuchte mit einer Hand, sein Stöhnen zu dämpfen, aber das ließ Tobio nicht zu.
Verlangend küsste er ihn. Nun stieß er wieder etwas langsamer zu, nur dafür umso tiefer. Ein lautes Stöhnen erklang und er wusste, dass er den Lust Punkt des Kleineren getroffen hatte. Dieser starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an und hielt sich dabei eine Hand auf den Mund, um nicht erneut so laut zu werden. Der Größere stieß erneut im gleichen Winkel zu und entlockte dem Anderen erneut das ungewollt laute Stöhnen. „Stöhn meinen Namen."
Immer wieder rammte er gegen den süßen Punkt im Inneren des kleinen. Es fühlte sich so verdammt gut an und er wollte nicht, dass es aufhört und dennoch fühlte er ein Ziehen in der Magengegend. Er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.
„Ich k-komm.. Ah~" Er war nur noch ein stöhnendes Wrack und nicht einmal mehr fähig einen Satz herauszubringen. Aber auch Tobio schien seinem Höhepunkt nahe. Sein Stöhnen wurde ebenfalls immer lauter und seine Bewegungen schlampiger. Die Hitze und Enge Hinatas waren zu viel für ihn.
Der Setter legte nun zusätzlich seine Hand um das Glied des Anderen und begann es im Rhythmus seiner Stöße zu pumpen. Shoyo stöhnte ungehalten, während er seinem Orgasmus immer näher kam. Tobio stand ebenfalls kurz davor und als der Andere seinen Namen stöhnend zwischen ihnen kam, ergoss auch er sich tief in dem Kleineren, mit dessen Namen auf den Lippen.
Sie küssten sich ein letztes Mal, bevor sich der Setter aus dem Orangehaarigen zog und sich neben ihn legte.

Lemon Ende

"Kageyama?" Der Spicker blickte seinen Setter an.
"Ja?" Die Augen des Paares treffen sich.
"Was genau hast du eigentlich geträumt?" Kageyama blickt von seinem Freund weg und schwieg.
"Du warst vorhin so verwirrt das dich der Traum sehr mitgenommen haben muss." Versuchte sich Shoyo zu erklären.
"Das hat sich so realistisch angefühlt, also der Traum. Es war so schrecklich zu wissen das du nicht mehr da bist und auch nicht mehr wieder kommst. Die Gefühle und der Schmerz waren so echt! Ich will sowas nie im Leben durch machen müssen!" Kageyama dreht sich zu Hinata und drückt ihn fest an sich "Du darfst mir sowas nie im Leben antun einfach so hier zu verschwinden, mich einfach so alleine lassen." Hinata schmiegte sich an ihn und hilt ihn ganz fest. "Ich werde dich nie freiwillig verlassen, weil ich dich Liebe Bakayama!" Die Lippen des Paares vereinen sich um sich nie wieder zu trennen.

Ende

Hi meine Lieben Leser:)

So das war das letzte Kapitel der FF.

Ich hoffe euch hat es gefallen.

Danke an alle Leser die es bis hier her geschafft haben.

Bye Bye und bis zum nächsten mal ;)

Mein KleinerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt