POV. Jessika
Mein Nervtötender Wecker beginnt zu klingen und reißt mich aus meinem schönen Schlaf. Ich schalte ihn grummelnd aus und realisiere nach einem kurzen Moment, dass ich heute nach Korea fliege und springe förmlich aus meinem Bett. Ich gehe mit guter Laune, meinen Klamotten, meiner Musikbox und meinem Handy in mein Badezimmer und fange an zu duschen. Bevor ich duschen gehe, schalte ich mir noch meine Musik an (natürlich K-Pop). Ich sang natürlich alles mit.Ich kann zum Glück fließend Koreanisch sprechen, schreiben und lesen. Deswegen wird es kein Problem mich mit den Leuten in Korea zu verständigen. Ich bin fertig mit duschen, stehe gerade mit einem Handtuch um die Haare und Körper form Spiegel und überlege tanzend, was ich zuerst machen soll. Ich beschloss mich zuerst anzuziehen, was ich auch tat. Ich ziehe mir eine schwarze Adidas Leggings und ein weißes T-Shirt an. Danach föhne ich meine Haare ,binde sie mir zu einem hohen Zopf und Schminke mich noch ein bisschen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel bin ich zufrieden, schalte meine Musik aus, nehme alles aus dem Badezimmer mit und laufe mit den Sachen in mein Zimmer.
Ich trete in mein Zimmer ein und lasse vor Schreck meine Sachen fast fallen, weil Chris auf meinem Bett sitzt. „Was machst du hier?",fragte ich lachend und legte meine letzte Sachen noch in meine Taschen. Ich lächelte und sagte: „Ach, ich wollte dich nur singen hören. Ich wusste garnicht, dass du so schön singen kannst."
Ich wurde schnell rot im Gesicht und schlug ihm spielerisch gegen die Schulter. „Ich kann nicht singen. Das war's mit dem Thema. Ich gehe unten eben essen", sagte ich und ging ohne, dass er antworten konnte nach unten, schnappte mir eine Schüssel, Milch, Müsli und fing an mein Müsli zu essen.
Chris kam nicht mehr runter. Ich glaube er packt seinen Koffer noch zu Ende. Ich saß noch kurz am Küchentisch und ich erinnere mich an denn Tag als mein Vater verschwunden ist...Meine Mutter hat überglücklich Frühstück gemacht und mich tanzend begrüßt. Eine Träne lief mir die Wange runter und ich spielte ein bisschen mit dem Armband von Christopher rum. Ich wische mir die Träne schnell weg und bringe meine Schüssel und denn Löffel in die Spüle. Ich fange an es abzuwaschen und ignoriere, dass mein Bruder gerade dir Treppe runter kommt.
„Hey Jessi, bist du ready für dein neues Leben mit uns neun Idioten?",fragt mein Bruder mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich bekomme wieder gute Laune und sehe, dass Chris meine Sachen schon mitgenommen hat. Ich nickte schnell, stelle das Geschirr noch in die Schränke, laufe schnell zur Tür und ziehe mir schnell meine Jacke an. Mein Bruder läuft neben mich zu der Garderobe und zieht auch seine Jacke an. Danach ziehen wir uns noch unsere Schuhe an und laufen mit unseren Koffern raus.
„Eh, Chris? Wie kommen wir jetzt zum Flughafen?", frage ich verwirrt. Er antwortet mir nicht sondern zeigt nur auf einen Porsche mit einem Fahrer drin, der gerade vor unserem Haus hielt. Ich bin noch viel mehr erstaunt und sage leise: „Wow, du bist der beste..". Danach lief Chris mit einem großen Lächeln los, nahm mir meine zwei Koffer ab und sagt mir, dass er meine Sachen einpackt. Ich nicke nur und steige hinten in den Wagen ein. Der Fahrer begrüßt mich freundlich und ich grüße zurück. Kurz Zeit später steigt mein Bruder auch ein und wir fahren los in Richtung Flughafen.
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My brother Christopher Bang
FanfictionJessika ist die Schwester von Christopher Bang (auch als Bang Chan bekannt). Christopher verlässt sie und seine Mutter um in als Idol mit seiner Koreanischen Boy Group Stray Kids durchzustarten. Zwei Jahre später erleidet ihre Mutter an einem tragi...