Stories of Sex

der Herr und seine Maid

Wie jeden Tag lag der Herr auf seiner Couch, während seine Maid den Boden wischte.
Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und vielen Schnüren, mit welchen das Kleid enger gemacht wird. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe, welche an Strapsen befestigt waren und schwarze Highheels.

Wie sie so vor ihm auf dem Boden kniete, richtete sich der Herr auf um ihr über die Beine zu streichen.
Kurz erschrak sie, aber gab keinen Ton von sich, da ihr ihr Herr dies nicht erlaubt hatte, aber diese Berührung machte sie sehr glücklich.
Nach einigen Minuten erhob er die Stimme und befohl ihr sich mit dem Bauch über seine Beine zu legen.
Ohne ein Wort kam sie seiner Aufforderung nach und legte sich auf seinen Schoß.

Sanft strich er ihre Oberschenkel nach oben bis zu ihrem Po, wobei er den Saum des Kleides hoch schob.
Erstaunt bemerkte er, das seine Maid ungehorsam war und kein Höschen trug, weshalb er ankündigte, sie mit einigen Klapsen aufs Gesäß zu bestrafen.
Unschuldig sah sie ihn an, wartete aber freudig auf die Bestrafung.
Er begann sanft seine flache Hand auf ihre Pobacke klatschen zu lassen und wurde jedes mal etwas derber. Glücklich stöhnte die Maid auf, bis zum letzten Schlag, der so fest war das sie aufschrie.
Erfreut blickte er auf ihren Hintern, auf dessen linker Backe sich ein roter Handabdruck abzeichnete.
Vor Gier zitterte sie und ihr lief etwas Sabber aus dem Mund.

Damit sie sich beruhigte, streichelte er über ihren Arsch und wanderte mit seiner Hand zu ihrer schon feuchten Vagina.
Leise stöhnte sie auf, woraufhin er ihr zwei Finger in den Mund steckte.
Die Maid spürte das steifes, großes Glied ihres Herren an ihrem Bauch und begann an seinen Fingern zu lecken uns zu saugen.
Ihr Saft floss an ihren Schenkeln lang und er begann sie mit dem Daumen zu stimulieren.
Erregt zuckte sie, als ihr Herr das merkte, stoppte er die Stimulierung. Er zog seinen Daumen aus ihr und leckte ihren heißen Saft von ihm. Keuchend flehte sie ihn an ihr mehr zu geben, aber er verneinte es nur und zog nun auch seine Finger aus ihrem Mund.
Er hob sie hoch, setzte sie aufs Sofa und befahl ihr sich mit dem Gesicht zur Wand zu knien.
In der Hoffnung, nun von ihm völlig ausgefüllt zu werden, kam sie der Anweisung nach.
Quälende Sekunden vergingen und nix geschah. Als sie gerade etwas sagen wollte, legte er seine Hände auf ihre Hüfte und drückte sein Gesicht auf ihren Po. Erschrocken schrie sie auf und er begann sie überall zu lecken. Seine Zunge bahnte sich seinen Weg zu ihrer heißen und feuchten Spalte. Damit er leichter eindringen konnte, legte sie ihren Oberkörper ab und spreizte mit ihren Händen ihre Backen, wodurch sich ihre Muschi auseinander zog.
Während sie dies tat, entfernte er sein Gesicht, um einen Blick auf sie zu haben.

Als er die Maid so beobachtete und sah, wie ihr vor Geilheit die Möse tropfte, merkte er wie sein Penis immer härter wurde.
Er leckte und saugte abwechselnd an ihr und zog sich die Hose aus. Vorsichtig beobachtete sie sein tun und wurde immer ungeduldiger.
Ihre Atmung wurde immer schneller und sie flehte ihn an, ihn ihr reinzustecken.
Ungeduldig wartete sie auf seine Entscheidung, doch leider vergeblich. Er warf sie auf den Rücken, ihr Kopf hing nun über die Kante der Couch und er lehnte sich über sie, das sein Ding vor ihrem Gesicht hing. Fordernd verlangte er, das sie seine Eichel lecken sollte.
Ihre Augen funkelten vor Freude und sie öffnete ihren Mund um den Penis ihres Herren zu empfangen.
Vorsichtig berührte sie ihn erst mit der Zungenspitze, bevor sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze legte und zu saugen begann.
Immer wieder ließ sie seinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden, was ihn immer geiler machte.

Während sie genüsslich an ihrem Herren leckte und saugte, begann er wieder ihre Muschi zu lecken.
Er drang mit seiner Zunge in sie ein, gefolgt von zwei Fingern, mit denen er sie dem Höhepunkt immer näher brachte.
Vor Erregung begann er nun langsam in ihren Mund zu stoßen, was die Maid noch mehr zum stöhnen brachte.
Plötzlich stoppte er und drehte sich von ihr runter.
Kurze Zeit beobachtete er seine vor Erregung keuchende Maid, bis er fragte ob sie seinen großen Penis in sich spüren will.
Stöhnend brachte sie ein 'Ja Herr' hervor, worauf hin er sich vor das Sofa stellte und sie sogleich ihr Beine bereitwillig spreizte um ihm ihre feuchte Möse zu präsentieren.
Er packte sein steifes Glied und rieb es an ihrer heißen Spalte, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Sie drückte sich ihm entgegen, aber um die weiter zu quälen, drückte er seine Eichel an ihren Kitzler und begann zu kreisen.
Sie flehte ihn abermals an, sein Penis tief in sie zu stoßen und ihr die langersehnte Erlösung zu gewähren.

Endlich kam er ihrem Wunsch nach und er drang langsam in die ein. Laut stöhnte sie auf und kam ihm entgegen, damit er noch tiefer in sie ein dringen konnte.
Die Maid hatte Glück, sein Penis rutschte bis zu seinen Eiern in sie rein.
Der Herr fühlte die Wärme, die ihn umschloss und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Immer wieder zog er seinen Schwanz langsam aus ihr raus, um ihn dann wieder hart rein zu stoßen. Sie spürte, dass der Höhepunkt wieder näher kam und flehte ihn nochmals um Erlösung.
Diesmal zog er sich ganz aus ihr zurück, beobachtete wie sie sich vor Qual wandte und genoss es.

Der Herr setzte sich neben seine Maid und deutete ihr sich auf ihn zu setzen.
Sofort gehorchte sie und begann auch gleich ihre Hüfte auf ihm zu kreisen, bevor sie ihn immer härter zu reiten begann.
Als er begann ihre Brüste zu kneten, lehnte sie sich vor, sodass er sie direkt vor seinem Gesicht hatte, so konnte er an ihnen saugen und ab und zu auch hinein beißen.
Immer mehr keuchten und stöhnten beide.
Der Herr spürte den heißen Saft seiner Maid auf sich und stieß immer heftiger in sie.
Ihre Muschi zog sich eng um seinem Penis, was ihn dazu brachte immer lauter zu stöhnen. Er konnte es nicht mehr halten, sein Schwanz begann zu zucken und er schoss seine ganze Ladung Sperma in sie.
Die Maid war überglücklich darüber, das sie mit einem lauten Schrei nun auch die Erlösung fand.

Vor Erschöpfung sank sie auf ihm zusammen und schmiegte sich an ihren Herren. Er legte seine Arme um sie, drückte ihr einen Kuss auf den Kopf und sie genossen den Augenblick.