Lutteo- Life is not a recording

52

Nun saß ich mit Gaston,Matteo, Nina,Amber, Nicolas,Simon, Jim und Ramiro in meinem Wohnzimmer.
Ich saß auf dem Sessel und schaute stumm auf den Boden.
Alle unterhielten sich aufgeregt nur ich war stumm.
Ich realisierte erst jetzt das yam weg war nachdem die Beerdigung hinter uns her war.
Ich stand auf und lief in die Küche ich wollte gerade wirklich niemanden hören und setze mich so auf dir Kücheninsel wo urplötzlich mein dad stand.
"mein schatz"
Er kommt auf mich zu und umarmt mich.
Ich schlucke und Schlinge meine Arme um mein Vater.
"es ist schwer ich weiß aber alles wird gut"
"aber sie ist weg, es wird nie wieder so sein wie immer."
"ich Weiss mein Spatz, aber wie du auf der Beerdigung sagtest, yam wurde dir in den arsch treten das du hier so Trübsal bläst."
"ich Weiß dad, aber was soll ich machen es ist schwer ohne sie"
"kann ich mit Luna reden?"
Mein Vater lächelt nickt und lässt mich los ehe er den Raum verlässt.
Ich schaue gaston an und er nimmt meine Hand.
In seinen Augen glitzert es verdächtig und ich wusste nicht was mit ihm los war.
"ich hasse es Luna"
"Gaston was ist los?"
"Dich so zerstört zu sehen, es tut so weh"
Auch wenn ich nicht wollte rollten mir wieder Tränen runter.
"und da es jetzt eh soweit sein wird musst du es erfahren."
"was erfahren?"
"Nina ist im 4 Monat schwanger, du warst die einzige die es noch nicht wusste"
Ich freute mich riesig für die beiden doch ich war so sauer. Sauer darauf das alles es mir vier Monate verschwiegen hatten.
Ich reiße gaston meine Hand aus und laufe Richtung Haustür.
"Scheiss Verräter, alles Heuchler"
Ich schnappe meine Rollschuhe und renne raus.
Das erste Mal seit langen hatte ich das Bedürfnis wieder ins roller zu gehen.
Das tat ich auch und traf als erstes auf nico der mich sofort in die arme zieht.
"ich hab dich so vermisst Luna, ich hab dich auf der Beerdigung garnicht gesehen ausser einmal vorne bei der Ansprache"
"ich versteckte mich meist auch vor alle"
"Luna"
Pedro,Tamara und Sebas kommen auf mich zu und umarmen mich.
Gerade fühlte ich mich wirklich leer.
Ich hoffte einfach alles hat bald ein Ende.